Spanking
In dieser Kolumne geht es um eine meiner liebsten Praktiken in meiner Arbeit: Schläge und vor allem Schläge auf den Po. Im Englischen: Spanking. Vulgär: Arschverhauen. Fachgesimpelt: Das Versohlen von willigen Hintern zwecks Erhöhung des beidseitigen Genusses.
Vielleicht sagen jetzt einige, Haue auf den Allerwertesten sind nun wirklich nicht die hohe Schule des Sadomasochismus. Und klar, das eine oder andere Klatschen auf die Hinterbacken ist dank Brigitte und Konsorten vermutlich bereits in Vanilla-Schlafzimmern angekommen. Wer Spanking deshalb aber für eine „Anfängertechnik“ oder für „eindimensional“ hält, der verkennt das Potential dieser Praktik. Aber sehen wir uns das einfach mal genauer an.