In unserem Leben schließen wir über Zeit, viele verschiedene Arten von Beziehungen. Seien es familiäre, freundschaftliche oder romantische Beziehungen. Gerade letztere sind für viele undurchsichtig und ganz individuell, doch es gibt immer wieder Muster und Gemeinsamkeiten, die sich ähneln oder sogar fast gleich sind – meist werden sie als die fünf Phasen einer Beziehung bezeichnet.
Bei den fünf Phasen der Beziehung handelt es sich nicht um die Neuerfindung des Rades. Es gibt viele verschiedene Ansätze, um diese zu beschreiben und diese noch genauer oder grober zu unterteilen. Hierbei muss man nicht immer von fünf reden. In manchen psychologischen Theorien wird es z.B. auch in drei Phasen unterteilt. So individuell wie jede romantische Beziehung ist, sind auch die Phasen ganz individuell.
Daher sollte man sich als Leser nicht direkt einschüchtern lassen, wenn bei der Recherche nicht alles an Information, auf die eigene Beziehung zutrifft. Man sollte es eher als eine Orientierung oder einen Ratgeber sehen, der euch einen Überblick gibt, in welcher Phase ihr euch vielleicht befindet und auf was ihr auf eurem gemeinsamen Weg achten müsst – denn Liebe und Partnerschaft kann sich für viele wie eine Achterbahn anfühlen, auf der man nicht weiß, wann der nächste Looping kommt. Aber mit etwas Grundwissen über Beziehungen, kann man sich oft besser auf den nächsten Partnerschafts-Looping vorbereiten.
Die fünf Phasen einer Beziehung lassen sich oft in folgende fünf unterteilen:
Phase 1: Verliebtheit und Faszination
Phase 2: Der Beginn einer Beziehung
Phase 4: Aufbau einer dauerhaften und langfristigen Beziehung