Hitze und Kälte - sinnlich schön
Glänzendes Metall schmiegt sich kalt und eng um deinen Hals. Zentimeter für Zentimeter. Überrascht ziehst du scharf die Luft ein, ein dumpfer Aufschrei entfährt deiner Kehle. Ich kann deutlich spüren, wie du dich windest. Gänsehaut. Der Stahl presst sich eng gegen deine Kehle, lässt dir kaum Luft noch Raum. Es passt perfekt. Es muss so eng sein. Es zeigt dir, wer du bist.
In Zeitlupe gleitet meine geöffnete Hand voran. Über deinen Hintern. Diese Kurve scheint endlos, so viel Zeit nehme ich mir dafür. Ich erreiche den Saum des Kleides. Inzwischen bin ich am Schenkel angekommen, umstreiche mehrfach dein Knie. Schließlich umfasst die zweite Hand deine Wade.