Ich hatte bereits viel darüber gehört, dass eine Frau squirten kann, doch selbst kannte ich das nicht aus eigenen Erfahrungen. Doch mein Herr war der Ansicht, dass diess jede Frau könne. Und so sollte ich meine innere Quelle kennenlernen.

Mit Hilfe von dem ein oder anderen Spielzeug versuchten wir es an so manchem Nachmittag oder Abend, mir stand der Schweiß auf der Stirn, die Muskeln brannten und auch trotz einigen Orgasmen erwachte die Quelle nicht zum Leben. Wir versuchten es seltener und irgendwann stellten wir die krampfhaften Versuche ein.

Es war ein sonniger Herbsttag als mein Herr mich überraschte und wir mit dem Auto losfuhren. Im Kofferraum eine große Tasche und ein verheißungsvolles Lächeln auf seinen Lippen. Der Zielort war mir fremd. Ich war neugierig und seine gute Laune steckte auch mich an. An uns zogen Städte und Felder vorbei, bis wir irgendwann vor einem großen Gebäude parkten. Das Haus sah unscheinbar aus und ich hatte keine Ahnung, was wir hier wollten, bis wir hinein gingen.

Eine freundliche Dame empfing uns am Tresen und überreichte uns einen Schlüssel. Das Haus war also eine Zimmervermietung und scheinbar hatten wir eines dieser Zimmer gemietet. Ich folgte ihm in eines der oberen Stockwerke bis zu einer dunklen Tür, auf der die Zimmernummer des Schlüssels prangte.

Er steckte den Schlüssel in das Schloss, schaute mich an und gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Er sperrte die Tür auf und ließ mich hinein. Mir stockte der Atem, das Zimmer war fantastisch, es war prunkvoll eingerichtet. Auf den ersten Blick wirkte es wie ein altes Schlosszimmer und ich fühlte mich fast wie eine kleine Prinzessin, doch bei näherem Hinsehen entdeckte ich, um was für Möbel es sich hier handelte. Wir waren in einem aufwendigen Spielzimmer gelandet. An Tischen und Stühlen waren Ösen und Scharniere befestigt und ich war neugierig, was es noch zu entdecken gab.

 

Einmal auf den Stuhl klettern und los geht's

„Du kannst schon einmal ins Badezimmer und dich frischmachen, ich bereite hier alles vor.“ Ich fragte, ob er ein Outfit für mich dabeihabe, doch ich sollte völlig nackt wieder ins Zimmer zurückkommen. Ich spürte, wie die Nervosität in mir aufstieg als ich mich aus meinen Kleidern und schließlich aus meiner Unterwäsche schälte. Doch es war freudige Neugier.

Wenige Augenblicke später betrat ich völlig nackt das Hauptzimmer. Ein Blick zur Seite auf das Bett zeigte eine Reihe verschiedener Utensilien, die darauf ausgebreitet waren, ein Blick zur anderen Seite traf einen Stuhl, auf den ich mich setzen sollte. Er sah aus wie ein Gynstuhl, doch in schwarz und deutlich bequemer und die vielen Riemen und Ösen verrieten mir, dass hier noch vieles mehr möglich war.

Ich kletterte auf den Stuhl und platzierte meine Beine rechts und links. Mein Herr trat zu mir und lächelte. Er streichelte mir zärtlich über die Beine, über den Bauch und holte dann die ersten Utensilien. „Wir fixieren dich, damit du mir hier nicht runterfällst oder dir etwas passiert.“ Die Riemen erwiesen sich als Fixierungen, die um meine Handgelenke, Fußgelenke und über dem Bauch geschlossen wurden. Zusätzlich band er meine Oberschenkel fest. Er zog sich einen kleinen Hocker heran und setzte sich vor mich. Es erinnerte mich an Doktorspiele, doch er hatte kein passendes Outfit dazu an.

Wieder streichelte er mich sanft und strich dieses Mal auch über meine Möse. „Da ist aber jemand schon richtig nass!“ Er grinste bei seiner Feststellung und verteilte ein wenig meines Saftes mit seinen Fingern. „Schließ die Augen und genieße, spüre, was mit dir geschieht und lass es geschehen.“ Ich bekam eine leichte Gänsehaut, doch ich schloss meine Augen und versuchte zu entspannen.

 

Es wurden Klemmen an meinen Schamlippen platziert, rechts und links und an den Riemen der Oberschenkel verfestigt. Ich spürte den leichten Zug, der meine Schamlippen auseinanderzog und meine Möse meinem Herrn völlig offenbarte. Er fuhr durch meine inneren Schamlippen und zärtlich über den Kitzler. Ich hörte ein leises Surren und spürte wenige Augenblicke später einen Vibrator an meiner Klit. Er ging direkt darauf, so dass das Gefühl sehr intensiv wurde und ich direkt laut aufstöhnte. Abwechselnd spürte ich das Spielzeug und seine Zunge und Lippen. Er küsste mich, leckte sanft mit der Zunge darüber, saugte leicht und setze dann den Vibrator an. Es dauerte nicht lange und ich kam das erste Mal.

Ich spürte einen Druck an meiner Vagina und wie sie sich langsam öffnete. Ein Vibrator wurde in mich eingeführt. Langsam glitt er in mich und wieder heraus und ich wurde damit gefickt. Langsam und sanft, immer fast bis zu dem Punkt, dass er wieder aus mir herausglitt, doch dann schob er sich zurück. Das Spiel wurde energischer und das Vibrieren wurde stärker. Er schob den Vibrator bis zum Anschlag in mich und ließ ihn laufen. „Der bleibt da jetzt erst einmal eine Weile stecken!“ Ich spürte die innerliche Massage, sie war gleichmäßig, tief und durchdringend.

Er saugte an meinen Nippeln, die mittlerweile spitz zur Decke standen. Er knetete meine Brüste, die sich schwer anfühlten. Und dann spürte ich einen leichten Druck, ein Ziehen, einen sanften Schmerz und Nippelklemmen zierten meine Brüste. Ich spürte eine Wollust in mir aufsteigen, ich wollte mich anbieten, gefickt werden, meinen Zweck spüren, doch die Fesseln ließen kaum eine Bewegung zu.

 

Am Ende jeder Kraft

Der Vibrator wurde aus mir herausgezogen, doch die Leere blieb nicht lange. Eine dickere Version wurde eingeführt und ich spürte, wie sich meine Schamlippen spannten. Wieder vibrierte es tief in mir, während meine Nippel langsam unter den Klemmen zu brennen begannen.

Plötzlich spürte ich eine starke Vibration und ein Saugen an meiner Klitoris, so stark, dass ich direkt ein weiteres Mal kam. Ein Womanzier wurde immer und immer wieder angesetzt und ich kam jedes Mal unter stärkerem Zittern. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn, tiefes Stöhnen war zu hören, als ich ein weiteres Mal den vibrierenden Wellen erlag.

Ich begann um eine Pause zu betteln, da jede Berührung immer intensiver wurde. Doch nun wurde der Womanzier durch einen Magic Wand ersetzt, der ebenfalls keine Gnade kannte. Mein Körper bäumte sich, zitterte, bebte und ich spürte in meinen Schläfen das Blut pochen. Immer wieder wurde der Magic Wand auf meine Klit gedrückt, während im Inneren immer noch der mächtige Vibrator fröhlich vor sich hinsurrte. Meine Brüste waren schwer, die Nippel brannten mittlerweile so, dass ich es nicht mehr ausblenden konnte, mein Becken zuckte unaufhörlich.

Der Magic Wand verstummte und ich wollte bereits befreiend aufatmen, doch jetzt wurde ich wieder mit dem dicken Vibrator gefickt. Immer wieder schob er das dicke Teil vibrierend in mich, bis zum Anschlag, so dass ich die Vibration tief im Inneren spürte. Mal langsam, dann wieder schneller und energischer, so dass ich jeden Stoß deutlich spürte.

 

Meine Atmung wurde noch schneller, mittlerweile hatte sich überall auf meinem Körper ein Schweißfilm gebildet, die Klemmen an meinen Schamlippen brannten, meine Nippel brannten und die Gier nach mehr loderte in mir und dass obwohl ich bereits unzählige Male gekommen war. Ich merkte die aufkommende Erschöpfung, den Kampf, den mein Körper mit jedem Orgasmus führte, das Aufbäumen, doch die Fesseln hielten mich in meiner Position.

Der Vibrator wurde wieder in mich geschoben und dann traf mich ein völlig unbekanntes Gefühl direkt an der Klit. Ich hatte das Gefühl meine Klitoris würde zerspringen, er war ein Schmerz, den ich nicht kannte, der sich aber kurz darauf wiederholte. Ich schrie laut auf und plötzlich hörte ich es plätschern und ich spürte es zwischen meinen Beinen richtig nass werden. Mit jedem Stich plätscherte es erneut und ich wehrte mich nicht dagegen. Ich war kraftlos, mir liefen Tränen über die Wangen, mein Körper war müde und ich hörte immer wieder das leise Plätschern.

„Du hörst ja gar nicht mehr auf, du bist ja ein wahrer Springbrunnen!“, hörte ich die begeisterte Stimme meines Herrn, der mit einem Elektrostimulationsgerät fröhlich immer wieder einen Schlag auf meine Klit abgab und darauf einen Schwall heller Flüssigkeit entgegen bekam. Ich spürte eine Mischung aus Schmerz und Geilheit und einen unglaublichen Stolz, dass auch ich endlich abgespritzt hatte.

 

Foto: © pixabay

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