Umziehen ist Stress pur, doch ich freute mich auf meinen Umzug. Die erste eigene Wohnung, der erste richtige Job und ich fühlte mich so unglaublich erwachsen. Die Studienzeit war genial gewesen und auch die Jahre in unserer gemeinsamen Mädels-WG möchte ich nie missen, doch jetzt sollten sich die durchgepaukten Nächte endlich rentieren. 

Ich hatte einen mega Job an Land gezogen, auch wenn ich dafür durch halb Deutschland ziehen musste, doch das war genau das, was ich machen wollte. Und so packten wir meine Sachen und ich landete im Schwabenland.

Schnell wurde mir klar, dass Stuttgart kein Berlin ist. Und auch so mancher Brauch war mir bis dahin unbekannt. Wer allerdings aus dieser Region kommt, wird ahnen, wie wichtig eine ordentliche Kehrwoche ist. Meine Arbeitstage waren lang und auch wenn die Arbeit Spaß machte, war ich doch nachts einsam. Ich wollte Menschen kennenlernen. Ich wollte feiern, lachen, Sex haben.

Über Facebook stieß ich auf eine Veranstaltung, die versprach fremde Großstädter einander in einer Art Speed Dating vorzustellen und so landete ich wenige Tage später in einer niedlichen Location in Stuttgart. Wenn ihr schlechte Liebeskomödien kennt bei denen Speed Datings immer mit einem Haufen voller Freaks dargestellt werden, wisst ihr ungefähr, wie mein Abend war. Ich flüchtete kurze Zeit später in die Bar nebenan und setzte mich an den Tresen.

 

Es begann völlig harmlos

Es dauerte nicht lange bis sich jemand neben mich setzte. Erst schenkte ich der Person keine Aufmerksamkeit, doch dann schaute ich genauer hin. Da saß ein unglaublich gutaussehender Mann, der mich breit angrinste. Seine Grübchen waren unwiderstehlich und in den Augen hätte ich mich verlieren können. Schnell entwickelte sich ein Gespräch, dass immer zweideutiger wurde und als mein Glas leer war, meinte er nur, dass wohl jetzt der richtige Zeitpunkt wäre, um gemeinsam zu gehen. Es kribbelte in meinem Kopf, in meinem Bauch und zwischen meinen Beinen, wer hätte gedacht, dass dieser Abend noch so gut werden würde?

In Berlin hätte man jetzt eigentlich gefragt, in wessen Wohnung es gehen sollte, in Stuttgart war das wohl anders. Der gutaussehende Mann steuerte in ein Hotel, bestellte sich ein freies Zimmer und zog mich mit in einen der obersten Stockwerke. Sobald wir das Zimmer gefunden und die Tür geöffnet hatten, schob er mich durch die Tür, drückte mich an die Wand und küsste mich leidenschaftlich. Die Tür flog hinter ihm ins Schloss. Seine Zunge suchte meine und war mehr als fordernd.

Er drehte mich mit dem Rücken zu sich, presste mich an die Wand, küsste meinen Nacken, erforschte meinen Körper mit seinen Händen und ich wagte nicht mich von der Stelle zu bewegen. Er zog mein Kleid nach oben und packte meinen Hintern auf den er bald den ein oder anderen Klaps niederließ. Meine Hände zog er mir über den Kopf und wenige Augenblicke später waren diese mit seinem Gürtel gefesselt. Ich merkte, wie ein leichtes Zittern durch meinen Körper ging, doch ich spürte auch das Adrenalin. Ich spürte die Feuchte zwischen meinen Beinen. „Knie dich aufs Bett“, flüsterte er mir ins Ohr und ich tat wie mir geheißen. Es war nicht ganz einfach mit den gefesselten Händen zu knien, so dass ich mich auf den Ellenbogen abstützte. „Streck deinen Hintern schön mir entgegen“, sagte er grinsend und ich versuchte mit einem Hohlkreuz ihm mein Becken entgegenzustrecken. Er kniete sich hinter mich, klappte mein Kleid über meinen Hintern und zog mir Strumpfhose und Höschen herunter. Er packte meinen Hintern und knetete ihn fest, wieder gab er Klapse auf meine Backen, die immer fester wurden. Ich spürte ein Brennen auf meiner Haut. Er zog meine Backen auseinander und drückte sein Gesicht dazwischen und ich spürte seine Zunge. Ein Schauer ging durch meinen Körper, während seine Zunge erst zwischen meinen Backen auf und ab und leckte, ab und an den Weg über meine Schamlippen fand und sich schließlich in mein Poloch drückte.

 

Erst eins, dann zwei ....

Ich spürte, wie erst ein Finger in meine Möse eindrang, doch dann folgte gleich ein zweiter, während ich an meinem Po einen weiteren Druck verspürte. Ich habe keine Ahnung, wo wie viel Finger in mich glitten, ich spürte nur noch, wie ich gefüllt wurde. Ich spürte die Massage in meinem Inneren, der Druck an meinen Löchern, das unaufhörliche Eindringen und hörte das heftige Schmatzen. Es war ein unglaubliches Gefühl und ich spürte bereits nach kurzer Zeit, dass mich die Wellen eines gigantischen Orgasmus überkamen. Ich bin eigentlich eine eher leise Person, doch dieses Mal war ich laut, ich wusste nicht, wohin mit den Gefühlen, die mich überkamen und es nahm kein Ende. Ich hörte ihn grinsen. „Ja, so ist es schön, komm, komm schön laut und intensiv“ und er machte weiter. Seine Hände begannen sich mit seinem Schwanz abzuwechseln, mal in meiner Möse, mal in meinen Arsch fickte mich seine knallharte Latte. Immer wieder holte er Saft aus meiner Möse, damit es auch hinten gut geschmiert war oder spukte mir auf meine Backen, bevor er wieder in mich eindrang. Ich spürte, wie seine Eier an meine Schamlippen klatschten, ich spürte die Hitze, die mein Körper ausstrahlte und meine mir völlig unbekannte Geilheit, die nicht genug zu bekommen schien.

Mir lief es an den Innenschenkeln herunter, immer wieder wurde mir schwarz vor Augen und ich wusste nicht, wie mir geschah. Ein Orgasmus jagte den nächsten und ich wurde immer noch empfindlicher, doch er ließ nicht ab. Trieb Schwanz und Finger in mich, massierte, drang ein, füllte aus, knetete und leckte und ich kniete nach wie vor mir verbundenen Armen auf dem Bett, streckte ihm meinen Hintern entgegen und stöhnte laut.

Er hämmerte seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Po, während er meine Pobacken fest umklammerte und sie weit auseinanderriss. Es spannte und brannte, doch gleichzeitig war es unbeschreiblich geil, wie er mich fest stieß und dann unter einem lauten fast Brunftschrei ähnlichen Gebrüll sich in meinem Hintern ergoss.

 

Schön sauber machen

Er lief um mich herum und setzte sich direkt vor mein Gesicht. „Jetzt leck ihn schön sauber“, forderte er mich auf und streckte mir seinen immer noch harten Schwanz ins Gesicht. Ich versuchte mich zu strecken und ihn mit meiner Zunge zu erreichen. Er rutschte noch ein kleines Stück zu mir und schob ihn mir in den Mund. Ich musste würgen. Immer wieder schob er ihn tief in meinen Mund, Speichel floss mir aus den Mundwinkeln, Tränen über meine Wangen während über meinen Hintern, die Schamlippen und meine Schenkel sein Sperma floss.

Schließlich ließ er von mir ab und zog sich an. Als er sich die Hose hochzog, nahm er mir meine Fessel ab und nutzte den Gürtel wieder für den eigentlichen Zweck. Erst jetzt konnte ich mich in eine andere Position drehen. Er gab mir einen langen, intensiven Kuss, der mich erneut beben ließ. Er grinste. „Du bist ja unersättlich, ich glaube das müssen wir wiederholen. Du weißt, wo du mich finden kannst.“ Und damit ging er.

Verwundert blieb ich zurück, mir tat alles weh, doch gleichzeitig fühlte ich mich entspannt. Ich weiß nicht, wie lange ich noch so liegen blieb, bevor ich aufstand und mich auf den Heimweg machte. Vorbei an der Bar, an dem wir uns am Abend kennenlernen gelernt hatten und mich zuhause schließlich ins Bett fallen ließ. Ich sollte wissen, wo ich ihn finden könnte. Ich hatte keine Ahnung, was er damit meinte, doch ich war mir sicher, dass ich dieses Abenteuer noch einmal wiederholen wollte. Ich hatte keine Ahnung, was geschehen war und so hatte ich es definitiv noch nie erlebt, doch mein Körper schrie nach einer Fortsetzung.

Sollte ich direkt am Abend nochmals in die Bar gehen? Doch bevor ich mir um mein Abendprogramm Gedanken machen konnte, musste erst einmal die schwäbische Pflicht erfüllt werden und so machte ich mich an meine noch ausstehende Kehrwoche. „Schön sauber machen, Frau Nachbarin!“ Ich schaute den Treppenabsatz nach oben und traute meinen Augen nicht. Da stand er im Türrahmen direkt gegenüber von meiner Wohnung und grinste. „Sag bloß, du hast nicht bemerkt, wie ich dich bereits seit Wochen beobachte.“ Er lachte und ich muss rot geworden sein. „Ich bitte aber kein zweites Mal“, und er machte eine einladende Geste in seine Wohnung. Meine Knie wurden weich und ich spürte es zwischen meinen Beinen brennen, das ließ ich mir auch kein zweites Mal sagen.

 

Foto: © pixabay

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