Was werde ich wohl wieder benötigen? Ich stehe vor meinem Kleiderschrank und überlege, was noch alles in meinen Koffer muss. In meinem Terminkalender steht ein weiteres Messewochenende in Köln. Nichts Besonderes für mich, denn ich bin ständig für meinen Arbeitgeber in Köln. Lange Messetage, unpersönliche Hotels und das Gefühl irgendwie immer unterwegs zu sein, gehören zu meiner Arbeit. Meine Begeisterung hält sich dafür eigentlich in Grenzen, doch dieses Mal freue ich mich riesig darauf. Ich spüre Vorfreude in meinem Bauch und meinem Schwanz.

Für dieses Wochenende ist etwas wirklich Besonderes geplant. Von wegen unpersönliches Hotel, dieses Mal werde ich in einer Ferienwohnung übernachten – direkt am Rheinufer. Ein bisschen das Gefühl von zuhause, ein Kaffee in Ruhe am Morgen, am liebsten nackt und noch ungeduscht. Und das Beste: dieses Mal bin ich nicht alleine.

Damit meine Arbeitskollegen nichts mitbekommen und ich diskret meinen Spaß haben kann, habe ich dieses Mal eine Ferienwohnung in Köln gebucht; voll möbliert, mit Küche und Blick auf den Rhein. Und nach einem langen Arbeitstag auf der Kölner Messe werde ich ganz ungeniert Damenbesuch empfangen. Eine wunderhübsche, willige und schwanzgeile Dame wird mich besuchen. Wir haben das Treffen über das Internet arrangiert und ich hoffe sie wird meine Erwartungen erfüllen. Mein Schwanz beginnt zu pulsieren.

Die Fahrt und der Tag verlaufen wie gewohnt, allerdings versüßen mir immer wieder nette Nachrichten auf dem Handy den Tag. Das schwanzgeile Luder schickt mir stündlich nette Fotos, um die Vorfreude auf heute Nacht zu steigern. Mal ist es ihr Ausschnitt, dann die Brust, der Hintern und vor wenigen Minuten schickte mir die Dame ihr williges, nasses Fötzchen. Schön blankrasiert und glänzend vom Saft. Ich spüre meinen Harten und meine prallen Eier. Ich hoffe sie leert mir in wenigen Stunden meinen Beutel.

 

Ganz wie zuhause

Ich checke in der Ferienwohnung ein. Es ist gemütlich und sogar eine Kaffeemaschine steht bereit. Das Bett ist groß und bietet Platz für viel Spielspaß. Ich dusche und genieße einen ersten Kaffee, als es klingelt.

Ich atme noch einmal tief durch und öffne die Tür. Eine bildschöne Dame steht davor. Sie ist es! Genau wie auf den Fotos schauen mich die großen Augen an und ein verschmitztes Lächeln. Kaum schließe ich die Tür streift sie ihre Jacke ab, kniet sich vor mich hin und macht sich an meiner Hose zu schaffen. Sie holt meinen Schwanz heraus der bereits jetzt schon prall ist. Sie strahlt. Sie nimmt ihn in ihre Hände, leckt mit ihrer Zunge über den Schaft und schiebt ihn sich ohne lange Umwege in den Mund. Ich spüre ihre Lippen, die meinen Schwanz umschließen. Ihre Hände packen meine Pobacken und sie lutscht und saugt. Ich höre das Schmatzen und schaue an mir herunter. Sie hat nicht übertrieben als sie meinte sie wäre schwanzgeil. Sie schiebt sich meinen Schwanz tief in den Rachen und bläst mir einen, als gäbe es kein Morgen mehr. Ich muss mich konzentrieren, um nicht direkt abzuspritzen.  Doch das geile Stück saugt unermüdlich weiter, sie fickt mich mit ihrem Mund, leckt und massiert und ich kann nicht anders als ihr tief in den Rachen zu spritzen. Sie schluckt, schluckt erneut und grinst. Das schwanzgeile Luder hat meinen gesamten Saft geschluckt.

Sie steht auf, öffnet ihr kleines Kleidchen und lässt es zu Boden fallen. Sie trägt Strapse und mehr nicht. Ich kann ihre Brüste sehen, ihre Nippel sind hart und ich würde am liebsten daran knabbern, doch dafür gibt es keine Zeit. Sie geht auf das Bett zu, kniet sich darauf und streckt mir ihren Po entgegen. Sie spreizt ihre Backen und ich kann die glitzernde Möse sehen, die nur darauf wartet von mir gefickt zu werden. Sofort steht mein Schwanz wieder und ich dringe in dieses notgeile Luder. Ich schiebe ihr meinen Schwanz in die Möse und habe das Gefühl, dass sie mich aufsaugt. Sie beginnt ihr Becken zu bewegen und es immer wieder hart an meines zu drücken. Diese Frau ist wirklich schwanzgeil. Ich packe sie am Becken und ficke sie in ihr Loch. Sie stöhnt vergnügt.

 

Noch lange nicht genug

„Ich will mehr“, stöhnt sie. „Füll mich ganz aus! Ich will das Gefühl haben, dass ich platze!“ Ich bin ein wenig irritiert. Was möchte sie denn? Sie schiebt mich ein wenig zur Seite, steht auf und begibt sich zum Ledersessel, der im Zimmer steht. Sie setzt sich breitbeinig darauf und streckt mir ihre Möse entgegen. „Fick mich mit deiner Hand“, fordert sie mich grinsend auf und schiebt ihre Schamlippen willig zur Seite. Ich knie mich vor den orangefarbenen Sessel und schiebe erst zwei Finger in das nasse Möschen. Schnell schiebe ich einen dritten Finger nach und spüre, wie sie noch mehr Platz bietet. Sie reckt mir ihr Becken weiter entgegen und genießt jeden meiner Stöße. Ich nehme meinen vierten Finger und schiebe langsam die Hand in sie. An den Knöcheln wird es eng und ich beginne Druck aufzubauen. Sie gluckst fröhlich. „Drück fester. Fick mich mit deiner Faust!“ Ich spüre, wie ihre Möse langsam nachgibt und meine Finger in sie gleiten. Ich drücke meinen Daumen mit hinein und stecke plötzlich mit meiner gesamten Hand in dieser geilen Möse. Ich sehe nur noch mein Handgelenk, der Rest steckt in ihr und ich balle meine Finger zur Faust. Ich ficke diese geile Schlampe mit meiner Hand, während ich mit der anderen ihren Kitzler reibe.

„Fester. Fick mich!“ Ich zwirble den Kitzler heftig zwischen meinen Fingern, während ich sie weiter mit der Hand fiste. Ich gebe ihr leichte Schläge auf den Kitzler und sie gluckst, ihre Beine zittern, sie hält sich krampfhaft am Sessel fest. Ich spüre ein Zucken, das immer heftiger wird und dann wird es nass. Die Dame kommt unter lautem Stöhnen und spritzt mich direkt an. Sie grinst vergnügt während ich das ganze Treiben noch nicht recht glauben kann.

„Jetzt darfst du mich anspritzen!“ Sie gleitet vom Sessel und kniet sich wieder vor mich hin. Jetzt setze ich mich auf den Sessel und sie leckt und saugt direkt wieder an meinen Eiern, die sich ein wenig erholen konnten. Das geile Stück ist nicht satt zu bekommen. Sie schiebt sich meinen Schwanz wieder bis in den Rachen, würgt und saugt und leckt. Ihre Hände massieren die Eier und den Schwanz. Ich habe das Gefühl ihre Lippen sind überall, ich höre das gierige Schmatzen, ich spüre den aufbauenden Druck und ihre Zunge. Sie hat angekündigt mir meinen Beutel leer zu saugen, doch, dass sie dies auch tatsächlich tut, damit hätte ich nicht gerechnet. Als sie spürt, dass ich mich nochmals ergieße, öffnet sie ihren Mund und positioniert ihren Kopf, so dass ich ihr in den Mund und quer über das Gesicht spritze. Sie beginnt sich die Lippen zu lecken und mit den Fingern mein Sperma aufzuwischen und genüsslich abzulecken. „So ein geiles Stück“, denke ich begeistert.

Sie grinst, lässt sich auf ihren Hintern fallen und spreizt erneut ihre Beine. Ich sehe die rote Möse, die nass glänzt und immer noch leicht geöffnet ist. „Und morgen Abend machen wir das gleich nochmal“, sagt sie strahlend, steht auf, nimmt ihr Kleidchen, streift es über und zieht schließlich ihre Jacke an. Wenige Minuten später ist die Türe geschlossen und ich sitze immer noch ungläubig in der gemütlichen Ferienwohnung. Ich brauche jetzt dringend einen Kaffee und während die Maschine vor sich hin gluckert, blicke ich auf den Rhein und finde dieses Messewochenende überhaupt nicht schlimm, im Gegenteil, ich verspüre schon die Vorfreude auf den nächsten Tag.

 

Foto: © pixabay

Pin It
 
 
 

Mitmachen

Du möchtest an dieser Stelle deine Zeilen lesen? Dann sende uns deinen Text einfach via E-Mail an redaktion@herz-im-schritt.de

Gerne veröffentlichen wir auf Wunsch auch deinen Namen. Wichtig bei einer Veröffentlichung ist aber in jedem Fall, dass es auch tatsächlich dein Text ist, den du geschrieben hast!

Du möchtest weitere Informationen bezüglich einer Veröffentlichung bei uns? Dann schau am besten einmal unter diesem Link nach.

Werbung

Bdsm28

 

EUFORY

 

Verwoehnwochenende