Kennt ihr das, wenn man zwischen Lust und Anstand steht? Wenn man sich eigentlich fallen lassen möchte, sich sexuell erfüllen, doch die Erziehung und der Anstand hält dich davon zurück. Du verspürst Scham, bist peinlich berührt von deinen Wünschen, deinen Fantasien, weil sie sich für ein braves, anständiges Mädchen nicht gehören. Sie laut auszusprechen, schon eine Hürde; es auszuprobieren, absolut undenkbar, doch dann kam er ....

Ich habe bereits vieles in meinem Leben probiert und meistens in Affairen, mit Spielpartnern und nie in einer Beziehung. Denn in einer Beziehung ist mir die Meinung des anderen wichtig, ich möchte respektiert, geliebt werden. Das heißt aber auch für mich, dass ich mich in Beziehungen in manchen Bereichen zurückhalte und so keine Erfüllung finde. Du schüttelst den Kopf und sagst, dass man gerade in einer Beziehung offen und ehrlich sein sollte?

Habe ich versucht und wurde von meinem Partner angeekelt angesehen. Und wenn sich die Augen deines Partners, der dich gerade noch mit leuchtendem und liebendem Blick angesehen hat, in eiskalte Augen verwandeln, die den Ekel widerspiegeln, dann verletzt das und es zerbricht Etwas in diesem Moment. Und um dem zu entgehen, behalte ich meine Sehnsüchte und Wünsche für mich.

 

Mit ihm war plötzlich alles anders

Doch dann lernte ich ihn kennen. Groß, stark, männlich ... sein Duft animalisch, der in mir unbeschreibliche Lüste erweckte und er lehrte mich, dass man seine Fantasien ausleben kann und dennoch geliebt wird. Er liebte mich genau deswegen und zeigte mir das immer wieder. Durch ihn lernte ich neue Horizonte kennen und entdeckte mich von einer ganz neuen Seite, ich wurde seine kleine Schlampe und bin bis heute darauf stolz. Er weiß, was ich brauche, er kümmert sich um meine Bedürfnisse und lässt mich sein wie ich bin. Es gibt keine Sehnsucht in mir, die er nicht kennt und so kam es zu diesem Abend.

Wir hatten zusammen gebadet und er hatte gerade ein Handtuch um mich geschlungen. Die Spiegel waren noch beschlagen als ich mir meine Haare föhnte und er hinter mich trat. Er nahm mir den Föhn ab, strich meine Haare zur Seite und küsste meinen Nacken. „Du weißt gar nicht wie schön du bist“, hauchte er mir ins Ohr und ich bekam Gänsehaut. „Warte einen Augenblick, ich bin gleich wieder da.“ Er verließ das Badezimmer und ich föhnte meine Haare fertig. Als er zurückkam hatte er sich bereits eine Boxershorts angezogen. Er stellte sich wieder hinter mich und legte mir eine Augenbinde um. „Ich habe eine Überraschung für dich. Lass das Handtuch fallen.“ Das Handtuch fiel zu Boden und ich stand nackt vor ihm. Er nahm mich auf den Arm und trug mich ins Schlafzimmer. Es spielte leise Musik und der Raum war angenehm warm, es roch nach Kerzen, frischer Bettwäsche und er setze mich auf dem Bett ab. „Egal, was heute Abend passiert, die Augenbinde bleibt auf!“ Ein klarer Befehl, den ich mit einem Nicken bestätigte.

Er setzte sich zu mir, nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich zärtlich. Ich spürte seine Lippen, seine Zunge und ich öffnete meinen Mund, um ihn zu erwidern. Langsam versank ich rücklings auf dem Bett. Seine Hände wanderten über meinen Körper, blieben bei meinen Brüsten stehen, die er massierte. Er saugte an meinen Nippeln, zärtlich, dann heftiger, so dass ich laut aufstöhnte. Er streichelte über meinen Bauch, meine Schenkel, die sich bereits für ihn öffneten. Ich spürte, wie er wieder meine Brüste knetete, meine Schenkel streichelte, sanft über meine Möse fuhr, die immer nasser wurde. Er kniete neben mir: links, rechts? Ich fühlte eine Hand an meinen Brüsten, an meinen Schenkeln, das waren mehr als zwei Hände! Ein fremder Geruch stieg mir in die Nase. Ebenfalls markant, männlich, angenehm. „Genieß es! Lass dich gehen“, hauchte er mir ins Ohr und ich spürte Nervosität in mir aufkommen. Ich wusste nicht, wohin mit meinen Händen, wie jetzt reagieren, doch die fremden Hände fühlten sich gut an. Die Berührungen wurden intensiver. Man band mir meine Hände über dem Kopf zusammen, drückte mir meine Beine weiter auseinander und ich spürte, dass ich nichts weiter tun musste als zu fühlen. Die beiden würden mich leiten.

 

Fühlen, genießen und sein zu dürfen, was man ist

Ich spürte Hände, Zungen wie sich mich berührten, streichelten, kneteten, massierten, in mich eindrangen. Ich spürte, wie ich mich immer mehr öffnete, gierig wurde, die Lust in mir aufstieg. Ich wollte alles spüren, ich wollte ihnen gehören, ich wollte spüren, dass mich zwei Männer bearbeiteten. Es drang der erste Schwanz in mich ein. Hart, heftig, tief. Es muss eines der ersten Male gewesen sein, dass ich daraufhin bald kam. Ich wurde gefüllt, genommen, mal vom einen, mal vom anderen, mal vorne, mal hinten. Ich war ihnen völlig ausgeliefert, erbarmungslos trieben sie ihre Schwänze in mich und ich liebte jeden Moment. Meine Ohren begannen zu rauschen, mein Körper bebte und war glühend heiß und ich spürte diese unendliche Geilheit. Eine unstillbare Gier in mir. „Komm, wir nehmen sie gleichzeitig. Ich glaube sie ist so weit“, hörte ich irgendwo weit in der Ferne eine Stimme.

Ich wurde auf den Bauch meines Freundes gezogen und ich spürte, wie er sich meinen Arsch vornahm. Ein mir fremdes Gewicht legte sich auf mich, drang vorne in mich ein. Es war eng und er brauchte viel Kraft, doch schließlich steckten beide in mir und nahmen mich hemmungslos durch. Das Spiel ging noch eine ganze Weile so, immer wieder wurde ich neu positioniert, meine Löcher brannten und doch hatte ich nicht genug.

Schließlich kniete ich auf allen vieren, den Hintern weit in die Höhe gestreckt und gefüllt. Vor mir meinen Herrn, der mir seinen Schwanz in den Mund schob. Ich schmeckte meinen Geschmack, ich schmeckte ihn und fühlte, wie er mich an meine Grenzen trieb. Er nahm sich meinen Mund vor, während mein Arsch vom unbekannten Fremden genommen wurde. Zwei Schwänze, wieder und wieder tief in mir. Keine Situation für ein braves, anständiges Mädchen. Doch ich bin kein braves, anständiges Mädchen, ich bin die kleine, gierige Schlampe meines Freundes und so trieben sich die beiden in mir zum Höhepunkt. Mein Freund ergoss sich in meinem Mund und ich schluckte gierig soviel ich nur konnte, während mein Arsch ebenfalls gefüllt wurde und beide unter lautem Stöhnen abspritzten.

Ich weiß bis heute nicht, wer der Fremde war. Doch ich habe ihn sehr genossen und auch mein Freund scheint mit diesem Abend zufrieden gewesen zu sein, denn es war nicht der letzte dieser Art.....

 

Foto: © pixabay

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