Wenn man meinen Herrn fragt, bin ich absolut analfixiert. Es gibt so gut wie keine Session, keinen Sex, in dem mein Arsch nicht ausgiebig bearbeitet wird und wenn man ihn fragt, brauche ich das auch. Er liebt es am Ende mein breitgeficktes Arschloch zu sehen und es zu füllen. Doch dieses Mal hatte er sich für meinen Arsch etwas ganz Besonderes einfallen lassen.

Samstagabend. Clubnacht. Seit langem mal wieder und ich freue mich auf den Abend. Eine erotische Atmosphäre in schönen Outfits, großartige Begegnungen und ich spüre, wie sich zwischen meinen Beinen die Vorfreude zeigt. Doch vor Ort angekommen, wird schnell klar, dass der Abend heute anders verlaufen wird.

Es ist eine Wand aufgebaut, fast so wie die Glory Hole Wand, durch die die Herren ihre Schwänze stecken, an denen man sich austoben kann. Doch diese Löcher hier sind größer und auf der einen Seite stehen Liegen. 

„Ich habe dir heute einen Platz an dieser Wand reserviert. Heute wird sich deinem Arsch ausgiebig gewidmet und ich hoffe deine Arschfotze wird heute richtig glühen.“ Mir steigt die Röte in die Wange, gleichzeitig finde ich es wahnsinnig aufregend. Es dauert nicht lange und ich mache es mir bäuchlings auf der Liege bequem. Der Arsch wird weit in die Höhe gereckt und teilweise durch die Wand geschoben, so dass ein anonymes Vögeln möglich ist. Ich werde heute also nicht erfahren, wer mein Arschloch fickt. Da bin ich nun in Position, halb kniend, halb auf Kissen auf der Liege abstützend, den Hintern hinter der Wand willig in die Höhe gereckt.

Mein Herr steht neben mir, schaut auf mich herab und grinst über beide Ohren. Seine Vorfreude scheint fast größer zu sein als meine. Und dann geht es los.

 

Unbekannte machen sich an mir zu schaffen

Ich spüre eine Hand auf meinem Hintern, die ihn beginnt zu streicheln. Dann werden meine Backen auseinandergezogen. Ich spüre die Kühle eines Gleitgels und wie ein Daumen gegen meinen Anus gepresst wird. Schnell gibt er nach und öffnet sich für den unbekannten Daumen, der in mich gleitet. Immer wieder drückt er sich in mich, zieht sich heraus und drückt wieder in mich. Ein zweiter Daumen drückt sich dazu und mein Loch wird gedehnt. Dann spüre ich eine Eichel. Eine harte, warme Eichel, die sich sanft gegen den Eingang presst und dann von meinem Arsch willig aufgenommen wird. Es fühlt sich gut an. Ich strecke meinen Arsch dem Fremden weiter entgegen. „Lass dich schön durchficken“, sagt mein Herr, „und mach mir keinen Ärger.“ Er geht und lässt mich mit dem fremden Schwanz im Arsch zurück. Der Schwanz schiebt sich immer wieder in mich, die Hände packen meine Arschbacken kräftig und ich spüre, wie der Schwanz bis zum Anschlag in mir verschwindet. Ich liebe dieses Gefühl, mir gefällt diese Situation und ich lasse mich ordentlich in den Arsch ficken, bis sich der Fremde unter lautem Stöhnen in meinem Arsch ergießt.

Es dauert nicht lange, da spüre ich, wie mir jemand auf mein Arschloch spuckt. „Oh geil, du bist ja schon eingesaut.“ Ohne großes Vorspiel schiebt sich ein weiterer fremder Schwanz in meinen Arsch. Er ist nicht so dick, doch dafür energischer. Ich spüre die Reibung und wie mein Arschloch zu brennen beginnt als er mich durchfickt.

Es dauert einige Augenblicke im Anschluss, da spüre ich plötzlich eine Zunge. Sanft umkreist sie mein Arschloch, ganz so, als würde sie es sauber lecken. Dann schiebt sie sich in mich, sanft mit leichten Kreisen und ich genieße diese Zärtlichkeit. Die Wärme und den Atem des Fremden, der genüsslich mein Arschloch ausleckt,den Inhalt förmlich in sich einsaugt. Ich stöhne, es fühlt sich unheimlich geil an. Mit einem Kuss auf meinen Hintern verabschiedet sich der Fremde kurze Zeit später – schade eigentlich.

Ich spüre eine weitere Hand und einen Finger, oder sind es zwei? Ich spüre Gleitgel und wie die Finger sich in mein Arschloch schieben. Es ist eine starke Männerhand, die Finger fühlen sich kräftig an und ich muss stöhnen als ein weiterer dazukommt. Die Hand drückt sich in meinen Arsch, der spannt und sich anfühlt, als würde er förmlich platzen. Die Hand dreht sich, mehr Gleitgel, dann wieder die Hand und ich meine vier Finger in mir zu spüren. Sie bohrt sich in mich, bringt mein Arschloch an seine Grenzen, ich höre leise Stimmen, dann ist die Hand verschwunden und ich verspüre Sehnsucht. Gerne hätte ich gewusst, was noch möglich gewesen wäre.

Ich spüre einen weiteren Schwanz und …. und eine weitere Eichel, die sich zu dem bisherigen Schwanz hinzuquetscht. Ein bisschen drücken, einmal tief einatmen und ich habe erstmals zwei Schwänze in meinem Arsch stecken. Ich spüre, wie mir der Mösensaft an meinem Innenschenkel herunterläuft. Zu gerne würde ich das nun sehen, doch ich spüre nur die beiden Schwänze, die mal gleichzeitig und mal versetzt meine Arschfotze ficken. Es füllt sich voll an, als würde mein Darm platzen. Ich spüre den Druck, die Reibung und muss laut Stöhnen. Dann wird es warm auf meinen Arschbacken und die Unbekannten scheinen auf mich abgespritzt zu haben.

 

Trotz aller Geilheit bin ich froh, als sich mein Arschloch wieder erholen kann. Es pocht gewaltig und fühlt sich ordentlich durchgefickt an. Mein Herr kommt wieder und befiehlt ihm mein Arschloch zu präsentieren. Brav ziehe ich die Backen auseinander und präsentiere meine Arschfotze. Er kommt wieder zu mir und lobt mich. „Sehr schön sieht sie aus. Richtig breit gefickt. Sie leuchtet knallrot und du bist, wie es sich für eine Schlampe gehört, ordentlich eingesaut.“ Ich bin stolz und freue mich als er verkündet sich jetzt selbst um meinen Arsch zu kümmern.

Ohne Vorwarnung schiebt er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ich spüre seine Eier gegen meine Möse klatschen. Er stößt hart und heftig zu und ich muss mich an der Liege festkrallen, um bei den Stößen nicht umzufallen. Er zieht ihn heraus, nur um ihn direkt wieder durch den Anus zu drücken. Immer wieder drückt er mich auf, fickt mein Arschloch, das sich willig öffnet und den Schwanz in sich aufsaugt. Er wird schneller und ich spüre das warme Sperma in meinen Arsch fließen. Dann folgt ein kurzer Druck mit einem kühlen Gegenstand. Wenig später taucht er wieder neben mir auf und erklärt, dass er mich nun mit einem dicken Glasplug versiegelt habe. Ich spüre den Plug und auch die enorme Dicke, mein Arschloch spannt.

Wir verlassen meine Liege und verbringen den Abend an der Bar und in den anderen Räumen. Immer wieder erkundigt er sich nach meinem Hintern. Er kontrolliert den Plug, klopft darauf, dreht ihn und spürt, wie empfindlich ich bin, wenn ich mich vor ihm bücke und meine Backen auseinanderziehe. Er kontrolliert mit der Hand die Nässe meiner Fotze und ist zufrieden. „Ich wusste, dass dir das gefallen wird!“

Der Plug bleibt den Abend in meinem Arsch, auch als er mich in einem der Räume in die Muschi fickt. Erst als wir gehen, zieht er den Plug heraus und begutachtet zufrieden mein breites Arschloch. Er spuckt hinein, tätschelt liebevoll meine Backen. „Demnächst schiebe ich dir meine ganze Faust in den Arsch, du notgeiles Drecksstück“, verkündet er und ich spüre, wie mein Loch freudig zuckt.

 

Foto: © pixabay

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