Es ist noch früh am Morgen, nicht einmal die Sonne ist richtig wach. Und auch ich bin noch müde, wie gerne würde ich weiterschlafen. Nur noch ein bisschen. Ein kleines bisschen. Doch während ich mich noch im Halbschlaf befinde, ist eine andere Körperstelle bereits hellwach.

Ich spüre es zwischen meinen Beinen brennen. Ich spüre Nässe und ich spüre Lust. Und das um diese Uhrzeit, das kann doch nicht wahr sein! Das Verlangen ist heftig und ich würde mich am liebsten direkt dir präsentieren. Dich bitten dir dein Eigentum zu nehmen. Doch scheinbar ist das gar nicht notwendig. Ich spüre deine Hand, wie sie mich streichelt, zärtlich, bis sie meinen Busen umschließt. Fest packst du zu und in meinem Kopf beginnt ein absolutes Feuerwerk der Lust zu brennen. „Nimm dir deine Löcher! Stopf die gierige Grotte!“, denke ich mir und hoffe so sehr, dass du meine Gedanken lesen kannst.

Deine Hand wandert zwischen meinen Beinen und du grinst breit. Dein Finger flutscht nur so in mich. Du beginnst mich mit zwei Fingern zu füllen. In meinem Kopf ist nur der Wunsch deinen prallen, harten Schwanz spüren zu dürfen. Bis zum Anschlag, die Eier, die an meine Möse klatschen. „Knie dich hin!“, höre ich dich sagen und voller Vorfreude bringe ich mich direkt in Stellung. Strecke dir meine Löcher voller Stolz entgegen.

Deine Hand fährt über meinen Arsch zu meiner Möse. Du fährst zwischen meine Schamlippen, verteilst meinen Saft, packst mein Becken und stößt zu. Ich spüre meine Geilheit und den Wunsch von dir genommen zu werden. Gestopft zu werden. Dein Schwanz schiebt sich immer und immer wieder in mich. Und es fühlt sich unglaublich geil an. Ich spreize meine Backen, damit du dein Eigentum in vollem Ausmaß sehen kannst.

 

Es sind deine Löcher

Du greifst mein Genick, packst mich an den Haaren, hältst mich dann wieder am Becken und stößt. Meine Brüste schaukeln und ich stöhne. Genieße es deiner Lust dienen zu dürfen. Ich halte weiter meine Backen gespreizt und dann spüre ich wie du mein anderes Loch bespuckst. Die Geilheit steigert sich. Erst drückt dein Daumen gegen meinen Anus, bis er sich öffnet. Dann spüre ich deinen Finger und es dauert nicht lange bis sich auch der zweite Finger hineinschiebt. Mein Arsch will mehr und du wechselst. Während deine Finger meine Möse bearbeiten, fickt dein Schwanz unaufhörlich meinen gierigen Arsch. Beide Löcher gefüllt, bearbeitest du sie heftig, mit Druck, tief, mal schnell, mal langsam.  

Du weißt, wie sehr ich es liebe, wenn du mich bearbeitest, wenn du deinen Schwanz in mich treibst. Dein Atem wird heftiger und auch ich stöhne immer intensiver. „Du darfst kommen, mein kleines F*ckstück!“ Ich nehme meine Hand und berühre meinen angeschwollenen Kitzler. Ich ziehe daran, gebe leichte Klapse, bis ich beginne ihn heftig zu reiben. Ich spüre die aufkommenden Wellen, ein Zucken und Pulsieren und auch du pulsierst heftig. Die Wellen werden größer und sie übermannen mich. Ich komme intensiv und genussvoll und kurz darauf spüre ich wie du deinen Schwanz aus mir herausziehst und deine Sahne über meinen Arsch verteilst, wie sie in mein breitgeficktes Loch läuft. „Bleib so!“

Ich knie weiter auf dem Bett, halte wieder meine Backen gespreizt und spüre, wie mein Saft und dein Saft sich seinen Weg zu meinen Beinen bahnen. „Ein schönes F*ckstück bist du, ein schöner Anblick am Morgen“, und ich muss stolz lächeln. Aus der brennenden Lust sind brennende und bearbeitete Löcher geworden, bereits am frühen Morgen bin ich ordentlich durchgefickt – ein gelungener Start in den Tag.

 

Foto: © pixabay

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