Vielversprechende Worte und irgendwie eine Kunst mich regelrecht um den Finger zu wickeln. Eine Stimme, die so viel Warmherzigkeit ausstrahlte und ein Humor, der einen laut lachen ließ. Ich schmolz bereits am Telefon dahin. Wir waren uns schnell einig, es musste eine Musterung erfolgen.
Und so erwartete ich kurz darauf den Herrn mit verbundenen Augen, dem Gesicht an die Wand gelehnt und nur mit Schuhen bekleidet im Stehen. Ich war nervös. Die Knie waren weich, die hohen High Heels unbequem. Meine Hände an der Wand zitterten. Ich spürte ihn direkt hinter mir. Seinen Atem in meinem Nacken. Ich bekam Gänsehaut. „Mach die Beine auseinander, Schlampe“, raunte er mir ins Ohr und drückte meine Schenkel auseinander. Er packte meine Arme und schob sie ebenfalls weiter auseinander. Jetzt stand ich da wie ein X.
Seine Fingerspitzen fuhren über meinen Körper und ich genoss die Berührung. An meinem Nacken entlang der Wirbelsäule, an den Seiten des Rumpfes entlang über die Pobacken. Es klatschte und ich spürte seine Hand auf meinem Hintern. „Sehr schön, der gefällt mir!“ Seine Hände glitten über meine Außenschenkel und wanderten zur Vorderseite über meinen Bauch hoch zu meinen Brüsten. Jeweils eine seiner Hände umschloss eine meiner Titten und packte fest zu. Er nahm die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und begann zu zwirbeln. Ich fiepte. „Da bist du wohl empfindlich?“ Ich hörte ihn höhnisch lachen.
Alles zu seiner Zufriedenheit
„Du gefällst mir, was ich sehe, gefällt mir.“ Ich spürte einen zärtlichen Kuss in meinem Nacken. Seine Fingerspitzen fuhren weiter über meinen Körper. Am liebsten hätte ich ihnen direkt nachgegeben, doch ich blieb weiter steif stehen. Er fasste mir zwischen die Beine, schob meine Lippen auseinander und fuhr durch meine Spalte. Die war mittlerweile nicht nur feucht, sondern nass und das bemerkte auch er.
„Wie ich sehe, hast du bereits deinen Spaß. Streck mir deinen Arsch entgegen!“ Ich drückte meinen Hintern raus und ging ins Hohlkreuz. Er spreizte meine Backen und spuckte dazwischen. Wenig später glitt ein Finger in mich. „Und auch hier hast du ein schönes Loch, meine Liebe.“ Ich biss mir genüsslich auf die Unterlippe, während er den Finger vor- und zurückbewegte. „Ich glaube du verträgst mehr, kleine Schlampe.“
Ich hörte, wie er Gürtel und Hose öffnete. Er schob mir seinen harten Schwanz zwischen die Beine, befeuchtete ihn an meiner Spalte. „Ich will keinen Mucks von dir hören, ist das klar?“ Ich nickte. Spreiz deine Backen für mich und bück dich. Ich bewegte mich ein Stück von der Wand weg, beugte mich nach vorne, schob meine Backen auseinander und wartete. Er packte mich an der Hüfte und ich spürte, wie er mir seine Eichel gegen den Anus drückte. Sanft, aber doch bestimmt. Er glitt in mich und ich spürte, wie heftig es sich anfühlte. Ich musste mich konzentrieren mich zu entspannen, um ihn überhaupt aufnehmen zu können. Es schob seinen kompletten harten Schwanz in mich und ich gab keinen Laut von mir. „Braves Mädchen, wusste ich doch, dass du das kannst.“ Er begann zu stoßen, heftig, immer wieder zog er ihn fast ganz raus, um ihn wieder in mich zu treiben. „Du fühlst dich gut an, Kleines.“
Er zog seinen Schwanz raus, presste ihn wieder gegen mein Loch, immer und immer wieder. „Oh wie schön, du öffnest dich für mich.“ Und wieder schob er den Schwanz bis zum Ansatz in mich. Mein Arsch fühlte sich voll an, ich hatte das Gefühl zu platzen, mein Loch brannte, doch er fickte mich unaufhörlich weiter. Sein Stöhnen wurde lauter, heftiger und er kam unter einem wahnsinnig lauten Gebrüll. „So meine Kleine, ich setze mich jetzt gemütlich auf die Couch und du leckst mich brav sauber.“
Alles schön sauber lecken
Ich kniete vor ihm, leckte mit meiner Zunge seinen Schwanz und die Eier sauber und ich spürte, wie er meine Berührungen genoss. „Du bist ein wirklich artiges, kleines Miststück und du gefällst mir sehr. Ich möchte dich noch ein Weilchen genießen.“ Er gab mir Anweisung die Position Sitz einzunehmen und ihm dabei meinen Hintern entgegenzustrecken. „Zeig mir deinen schönen breit gefickten Arsch.“ Ich streckte ihn entgegen, beugte mich weiter zu Boden, um ihm mehr Einblick zu gewähren. „Press den Saft für mich raus.“
Ich drückte, das Sperma bahnte sich seinen Weg und lief erst langsam Richtung Spalte und schließlich an meinen Schenkeln herunter. „Oh wie geil, du hast keine Ahnung wie geil du bist.“ Er stand auf, sein Schwanz war bereits wieder hart und er bearbeitete ihn. Er stellte sich vor mich. „Öffne brav deinen Mund.“ Ich legte meinen Kopf in den Nacken, schaute ihn mit großen Augen an und öffnete meinen Mund. Ich streckte meine Zunge heraus und erwartete seinen Saft. Er bearbeitete seinen Schwanz hart und ich konnte sehen, wie er pulsierte, wie sich die Eier zusammenzogen und aus der leuchtend roten Spitze der weiße Saft quoll, der mich in Gesicht und Mund traf. „Nicht schlucken! Ich will, dass du mich schmeckst, mich genießt.“
Er lief um mich herum, kniete sich hinter mich und seine Manneskraft schien unermüdlich, denn er trieb mir den noch immer harten Schwanz in meine Möse. Ohne Ankündigung! „Ich will jedes deiner Löcher! Ich will, dass du mir gehörst, mein Eigentum bist.“ Er packte meine Hüfte und stieß. Ich hörte wie sein Becken an meine Backen klatschte, meine Titten schaukelten, doch ich behielt den Mund weiterhin geöffnet. Sein Sperma und mein Speichel tropften mir aus dem Mund, während er mich fickte. Er wechselte die Löcher und ich merkte, dass sich mein Arsch noch nicht allzu gut erholt hatte.
Ich spürte seine Hand zwischen meinen Beinen, sie suchte den Kitzler und fing an diesen zu bearbeiten und glitt gleichzeitig in meine Möse. Ich kann gar nicht genau sagen, was er wie gemacht hat. Ich spürte nur nicht wie gefüllt ich war, das Stoßen, das Pulsieren, die unendliche Geilheit. „Komm du kleine Schlampe, komm und schluck meinen Saft.“ Ich schluckte und zum ersten Mal an diesem Tag hörte er mich laut stöhnen, während ich unter seinen Berührungen heftig kam.
Er holte ein Handtuch aus dem Badezimmer, hob mich auf, wickelte mich in das Handtuch und zog mich auf seinen Schoß. Er fuhr mir zärtlich durchs Haar, während ich mich an ihn kuschelte. „Werde mein Eigentum, Kleines!“ Ich blickte ihn an und nickte.
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