Ich bin verheiratet und komme in meiner Ehe sexuell ziemlich kurz, was vorher nicht so war. Mit meinem Mann hatte ich regelmäßig und sehr guten Sex. Irgendwann war allerdings die Luft raus. Bei einem Fest, auf das wir eingeladen waren, habe ich dann Frank kennengelernt. Es fühlte sich direkt wie Stromstöße zwischen uns an. Irgendwann bekam ich über unsere Bekannte eine Nachricht, dass ich mich bei ihm mal melden solle. Ich hatte es für mich schon abgehakt und nicht mehr an ihn gedacht und so freute ich mich einerseits, grübelte aber auch.

Nach längerer Zeit hat meine Neugier dann doch gesiegt und ich habe mich bei ihm gemeldet. Wir haben uns bei einem Bäcker getroffen und haben bei Kaffee und Kuchen über uns geplaudert. Nach mehreren Treffen wollten wir beide mehr. Er hielt meine Hand und wir küssten uns. Ich merkte wie es bei mir kribbelte. Mit leiser Stimme fragte er: „Hast du Lust, Liebes?“ Ich wurde rot und mit zittriger Stimme erwiderte ich mit einem ja.

Ich war total nervös und er fragte, ob wir mit einem oder zwei Autos fahren. Ich sagte, dass wir zu ihm fahren sollten. Im Auto küssten wir uns erstmals richtig leidenschaftlich. Er fuhr los und ich musste ihn einfach berühren. Ich streichle ihn an seinem Nacken und am Ohr. Er hielt die ganze Zeit meine Hand und ab und zu fasste er an meine Brust. Meine Nippel wurden steif und zeichneten sich durch den BH und die Bluse ab. Oh man hatte ich Lust! Mein Höschen fühlte sich feucht an.

Wir bogen in eine Straße und er sagte: „Hier wohne ich.“ Er parkte ein, wir küssten uns wieder und er meinte: „Komm Süße, lass uns hochgehen.“

 

Das schlechte Gewissen machte sich bemerkbar

Er schloss die Tür auf und wir gingen in die Wohnung. Ich war total nervös und hatte schon ein schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber. „Magst Du ein Kaffee oder ein Glas Wein?“ Ich habe mich dann für den Wein entschieden. Wir saßen auf der Couch und waren beide nervös. Ich zitterte am ganzen Körper. Nach dem ersten Schluck aus dem Glas frage ich ihn, wo denn das Badezimmer sei. Ich musste Pipi, weil ich so erregt war. Mein Slip war nass und ich zog ihn gleich aus und steckte ihn in die Handtasche. Meine Schamlippen waren schon etwas geschwollen und so ging ich ziemlich spitz ins Wohnzimmer zurück.

Auf der Couch küssten wir uns wieder. Unsere Zungen berührten sich und waren ganz gierig am Spielen. Ich war extrem nass. Er küsste meinen Hals und ich atmete schwer. Ich wurde rot und mir wurde warm. Er schob meine Bluse hoch und legte meine Brust frei, langsam saugte er an meinen Brustwarzen. Sie taten weh, weil sie so steif waren. Ich lehnte mich zurück. Er küsste meinen Bauch und seine Zunge wanderte immer tiefer. Gekonnt und mit einem Griff war meine Jeans offen. "Oh, kein Höschen an?" Ich wurde verlegen.

 

Und dann war da nur noch Lust

Ich hatte mich morgens rasiert, weil ich schon geahnt habe, dass es heute passieren würde. Ich merkte wie er mich an meinem Paradies küsste. Er nahm seine Zunge, leckte und saugte meine Perle. Ich war extrem nass und er leckte weiter und drang mit seiner Zunge in mein Möslein. Mit einem Handzeichen zeigte ich ihm, dass er langsam machen solle.

Wir küssten uns wieder und meine Hand öffnete seinen Reißverschluss. Sein Schwanz war extrem hart und ich berührte ihn. Er zuckte und ich befreite ihn aus seiner Hose. Es ist ein echtes Prachtgerät und stand wie eine eins. Ich nahm ihn in die Hand, schob die Vorhaut ganz sanft und bis zum Anschlag zurück. Seine Spitze war nass und ich konnte nicht länger warten. Mit Genuss nahm ich ihn in den Mund. Ganz tief, immer und immer wieder. Ich wichste und knetete seine Eier dabei.

Er lag auf dem Rücken und ich saß verkehrt auf ihm. Er leckte mich und ich saugte und wichste seinen strammen Max. Wir beide konnten und wollten nicht länger warten.

Er setzte sich auf und ich setzte mich auf sein hartes Arbeitsgerät. Langsam und immer tiefer drang er in mich ein. Er steckte bis zu seinen Eiern in mir. Ich fing an ihn zu reiten. Immer heftiger und fester. Ich stieg ab und legte mich breitbeinig hin. Er stieß sein Schwanz punktgenau in mein gieriges, nasses Loch.

Nach kurzem, harten Fick warnte er bereits vor, dass er kommen würde. „Ja, komm! Gib mir deinen Saft. Los“ Spritz mich voll! Spritz mir in den Mund! Gib mir deine ganze Ladung!“ keuchte ich. Er zog ihn raus und ich wichste ihn bis er mir seine Sahne in den Mund spritze. Es war ganz schön viel, aber ich wollte jeden Tropfen und nichts sollte daneben gehen. Danach leckte ich seinen klebrigen Schwanz sauber und läutete damit auch zugleich die zweite runde Runde ein.

 

Foto: © pixabay

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