Es war ein warmer Sommertag gewesen und um am Abend ein bisschen kühlere Luft in die Wohnung zu lassen, ließ ich meine Balkontür geöffnet. Die Luft wurde langsam angenehm kühl, so dass allmählich auch an Schlaf zu denken war.

Ich lebe alleine in einer kleinen Wohnung im ersten Stock und so ging ich auch allein zu Bett, nachdem ich mir die Zähne geputzt und mein Lieblingsschlafshirt angezogen hatte. Schnell übermannte mich die Müdigkeit und ich kuschelte mich bäuchlings in mein Kissen.

Es muss mitten in der Nacht gewesen sein als ich wach wurde. Es war stockdunkel, doch ich spürte direkt, dass ich nicht allein war. Irgendwie konnte ich meine Hände nicht bewegen und ich konnte meine Decke nicht spüren. Mein Shirt war über meinen Po geschoben, mein Slip irgendwo an den Beinen. Ich wollte schreien. Da machte er sich bemerkbar. „Guten Morgen Prinzessin! Du willst doch nicht etwa schreien, weil ich dich besuche?“ Ich spürte, wie ich einen Knebel in den Mund geschoben bekam, der am Hinterkopf fest verschlossen wurde. Meine Hände waren über meinem Kopf zusammengebunden. Nur meine Beine schienen noch frei. Panik stieg in mir hoch. Schreien konnte ich nicht mehr. Doch ich spürte die Angst. Mein Herz raste. Meine Ohren sausten. Ich wollte mit den Beinen strampeln, doch mit festem Griff packte er sie und kurze Zeit später waren auch diese festverschnürt. Da lag ich nun. Auf dem Bauch. Die Beine weit gespreizt und festgebunden, die Arme über meinem Kopf. Mein Shirt irgendwo in der Mitte meines Rückens, das Höschen wieder ein wenig weiter oben – doch da blieb es nicht lange.

Ich konnte den Fremden hören, wie er sich bewegte. Wie er sich über mich beugte. Wie er an mir roch. Meinen Geruch tief in sich einsaugte. Erst an meinen Haaren, dann die Haut am Rücken und schließlich roch er zwischen meinen Beinen. „Du riechst wunderbar. So reif.“ Ich spürte seine Hand an meinem Po wie er ihn zärtlich streichelte. Langsam strich er über meine Schenkel und zwischen meine Beine. Tränen rollten mir über die Wangen. Ich wollte nicht berührt werden. Nicht so. Nicht von einem Wildfremden. Ich hörte eine Schere und spürte, wie er meinen Slip zerschnitt. Weg war das letzte bisschen Stoff was mich schützte.

 

Erst drang er in meine Wohnung und schließlich in mich

Seine Finger glitten über meine Lippen. Öffneten sie, fuhren dazwischen. Behutsam, erschreckend sanft. Auf der Suche nach meinem Kitzler, den er langsam zwischen seine Finger nahm und ein wenig zwirbelte. „Oh ja, das scheint meiner kleinen Prinzessin zu gefallen!“ Gegen meinen Willen spürte ich die aufkommende Feuchte, obwohl ich Angst hatte, entfachte dieser Mann mit seinen Berührungen etwas in mir. Und ich erschreckte mich fast mehr vor mir selbst als vor ihm. Ich spürte, wie er in mich drang. Erst ein Finger und ich versuchte mich zu wehren. Doch ich hatte kaum Bewegungsspielraum und so spürte ich, wie er langsam und genüsslich auch den zweiten Finger in mich steckte. Mittlerweile saß er zwischen meinen gespreizten Beinen und schien seinen Spaß zu haben. Die Finger stießen in mich und glitten wieder heraus und er verteilte meinen Saft auf meinen Lippen, über den Damm und meinen Anus. Diesen begann er langsam zu massieren. Mit sanftem Druck öffnete er auch dieses Loch und abwechselnd stießen seine Finger vorne und hinten in mich. Es fühlte sich gut an. Es erwachte eine Lust in mir.

„Ich glaube du willst mehr, meine kleine Prinzessin“, hörte ich ihn fröhlich sagen. Aber er hatte recht. Ich spürte, wie nass ich mittlerweile war, wie geöffnet ich vor ihm lag. Bewegungsunfähig, benutzt wie ein Stück Fleisch und dennoch erregte genau dies mich so. Kurze Zeit später spürte ich seine harte Latte in mich eindringen. Erst langsam, dann energischer. Er rammte mir seinen Schwanz bis zum Ansatz in die Möse, immer und immer wieder. Die Lust schien in mir fast zu explodieren und ich kam unter seinen wilden und heftigen Stößen. „Ja, das gefällt dir, meine kleine Prinzessin. Das habe ich doch gleich gewusst.“  Er ließ kurz von mir ab, nur um seine Finger mit meinem Saft zu benetzen, ihn über meinen Anus zu verteilen. Er zog meine Backen auseinander, spuckte zusätzlich auf mein Loch, verrieb die Flüssigkeit und schob wieder einen Finger in mich. „Oh, ich glaube da will jemand noch mehr. Soll ich mich auch um dieses Loch kümmern, meine kleine, notgeile Prinzessin?“

 

Mehr Angst vor mir selbst als vor dem Fremden

Wenig später drückte seine Eichel gegen meinen Hintern und ich spürte, wie er sich unter dem Druck immer wieder öffnete. Die harte Latte bahnte sich ihren Weg. Gefühlvoll, doch zielstrebig versenkte er Zentimeter für Zentimeter in meinem Arsch bis der Schwanz schließlich ganz in mir war. Er begann ihn langsam zu bewegen. Die Bewegungen wurden intensiver und steigerten sich. Mein Loch brannte, es spannte und dennoch fühlte es sich gleichzeitig so wahnsinnig gut an. Während er meinen Arsch bearbeitete, rieb seine Hand meinen Kitzler – immer heftiger, so dass ich nochmals heftig kam. „So ist es brav, meine kleine Prinzessin. Genieß es, ich weiß, dass du es brauchst!“ Er ließ noch nicht von mir ab, sondern vögelte mich so lange bis auch er seinen Höhepunkt unter lautem Stöhnen erreichte.

„Das war ein Spaß, nicht wahr Prinzessin?“, sagte er nach einer Weile. Sein Mund kam nah an mein Ohr. „Ich werde dich jetzt langsam losbinden und du wirst schön artig sein. Du wirst dich erst bewegen, wenn ich weg bin. Und vielleicht, aber nur vielleicht, wenn du brav bist, besuche ich dich bald wieder.“

Er löste meine Fesseln, nahm mir den Knebel ab, während er mir einen sanften Kuss auf den Hinterkopf gab. Ich war still, traute mich kaum zu atmen. Die Tränen waren längst getrocknet und ich spürte, wie er ging. Ich weiß nicht, wie lange ich noch so da lag, doch ich muss eingeschlafen sein. Am nächsten Morgen wusste ich nicht, ob ich geträumt hatte oder nicht. Doch neben dem Bett lag mein zerschnittener Slip und auch meine Löcher erzählten mir, dass es durchaus kein Traum war. Seitdem hoffe ich, dass ich brav bin und lasse in warmen Sommernächten immer meine Balkontüre offen in der Hoffnung irgendwann wieder von nächtlichem Besuch geweckt zu werden.

 

Foto: © pixabay

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