Man soll ja immer offen für Neues sein. Dieser Meinung sind auch mein Herr und ich und so experimentieren wir immer wieder gerne mit dem Unbekannten. So sollte es auch an diesem Tag sein.

Da wir auf Tunnelspiele stehen und Ingwer oder Tigerbalsam mich zur absoluten Geilheit treiben, was meinem Herrn sehr gefällt, wollten wir das Spiel in dieser Richtung intensivieren. Ein Tipp eines Bekannten brachte uns auf die Wärmecreme Finalgon, die auf Cheyenne-Pfeffer-Basis hergestellt ist. Um langsam zu starten, hatten wir uns die schwächste Stärke gekauft und waren bereit den Spaß auszuprobieren.

Um den Effekt abschätzen zu können, probierten wir die Creme erst vorsichtig an einer Hand- und Hautstelle aus. Kein Effekt war spürbar, nicht einmal die angekündigte Wärme auf der Verpackung. Wir wurden skeptisch. Ob die Creme überhaupt was kann? Da wir bei keinem Versuch Etwas gemerkt hatten, beschlossen wir loszulegen.

 

Von 0 auf 100 in 1 Sekunde

Voll Spannung und Vorfreude legte ich mich breitbeinig auf das Bett, um mit der Creme zwischen den Beinen eingecremt zu werden. Immer noch vorsichtig nahm mein Herr eine kleine Menge auf die Fingerspitze und platzierte sie direkt auf meinem Kitzler. Ich hatte ein leichtes Brennen erwartet, das stärker werden sollte, doch mich traf ein gefühlter Feuerball. Mein Kitzler stand augenblicklich in Flammen, das war kein geiles Brennen, sondern das Fegefeuer höchstpersönlich.

Ich versuchte zu entspannen, um abschätzen zu können, ob ich den Schmerz aushalten könnte. Doch schnell war klar, dass das unmöglich war. Meine Gesichtsfarbe wechselte in knalliges Rot, mein Herr wurde bleich und ich verabschiedete mich gedanklich schon von meiner Muschi. Ich rannte ins Badezimmer und versuchte die Creme abzuwaschen. Aber ich konnte nicht einmal spüren, welchen Teil meiner Muschi ich jetzt abwusch, da einfach alles nur noch brannte. Außer Schmerz fühlte ich nichts mehr. Das Wasser half kein bisschen und langsam stieg in mir die Panik hoch.

Ich weiß, dass es sich um ein Tunnelspiel handelt und ich überlegte bereits, wie ich die nächsten Stunden überleben sollte. Doch dann fiel mir ein Tipp einer befreundeten Domina ein. Ich setzte meine ganze Hoffnung auf dieses Hausmittel und rannte in die Küche. Schnappte mir die Salatölflasche, tränkte einen Wattebausch damit und rieb damit meine Klit ein. Der Brandt wurde gelöscht. Es ließ augenblicklich nach und wurde besser. Noch den einen oder anderen getränkten Wattebausch und das Brennen hatte ein Ende gefunden. Ich fühlte absolute Erleichterung und auch mein Herr war sichtlich entspannt, wenn durch den Anblick auch amüsiert. Eine kleine Sub mit öligen Wattebäuschen auf die Muschi gepresst, hatte er bis dato auch noch nicht in seinem Bett sitzen.

Meine Muschi war nach wie vor heiß und abgesehen vom Ölfilm absolut trocken, so dass wir das Spiel beendeten, bevor es richtig begonnen hatte. Jetzt sind wir um eine Erfahrung reicher, auf die ich aber gerne hätte verzichten können. Mein Vorsatz für die kommende Zeit ist es bei Altbewährtem zu bleiben. Meine Muschi darf gerne glühen und brennen, aber dann doch lieber aus anderen Gründen.

 

Foto: © pixabay

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