„Wie maso bist du denn?“ Ja, wie masochistisch war ich denn veranlagt? Ich überlegte. Wie konnte man sowas denn messen? Und war ich überhaupt masochistisch? Stand ich auf Schmerzen? Ich grübelte und zögerte mit meiner Antwort.

Er lächelte, zog mich an sich, küsste meine Schläfe und meinte zärtlich: „Das finden wir schon noch heraus.“

Die Wochen vergingen, unser Liebesspiel war intensiv und wurde intensiver und die ein odere andere Sache hatte ich schon lieben gelernt. Und so kam es, dass ich auf dem Esszimmertisch lag. Die Beine und Hände waren an den Tischbeinen fixiert und von mir gestreckt. Er schaute mich mit leuchtenden Augen an und flüsterte mir ins Ohr: „Heute habe ich etwas ganz Besonderes mit dir vor!“ Er lächelte diabolisch.

Er setzte die Vakuumpumpe auf meinen Kitzler und zog an. Ein lautes Stöhnen entfuhr mir und ein freudiges Quieken, denn das Spielzeug hatte bereits einen festen Platz in meinem Herzen gefunden. Ich spürte den Sog, spürte wie das Blut pumpte und meine Erregung stieg. Die Pumpe arbeitete, der Kitzler schwoll an und er ließ sie auf mir verweilen während er den Anblick sichtlich genoss. Mein Kitzler pochte und er fühlte sich gigantisch groß an.

 

Eines nach dem anderen

Behutsam nahm er die Pumpe ab und küsste meine riesige Knopse. Oh Hilfe, sie war so mega empfindlich, die zärtliche Berührung seiner Lippen brachte mich fast zum Beben. „Mein Schatz, ein bisschen musst du dich noch gedulden“, und ich spürte wie er meine Lippen streichelte und auseinanderschob. Und dann spürte ich einen Druck, einen Druck, der immer stärker wurde, der mich aber auch gleichzeitig wahnsinnig an machte. Er hatte meinen aufgepumpten Kitzler abgebunden.

Er beugte sich über mich, küsste meine Nase, meine Wange während er mit der Hand sanft auf den Kitzler schlug. Die kleinen Klapse waren intensiv und sie fuhren mir durch den ganzen Körper. Er grinste, unsere Blicke trafen sich und er konnte die Lust in meinen Augen erkennen. Er setzte sich zwischen meine Beine vor den Tisch. „Mein Schatz, du wirst es genießen. Wir werden heute herausfinden wie maso du wirklich bist!“ und täschelte meine Innenschenkel.

Ich spürte seine Zunge auf meiner Klitoris, spürte die Wärme seines Mundes und dann hörte ich ein leises Surren und ich wäre fast explodiert. Er hielt mir eine elektrische Zahnbürste auf den Kitzler und bearbeitete ihn damit. Ich wand mich, das Gefühl war extrem, ich stöhnte, wimmerte und dennoch spürte ich die Gier nach mehr in mir aufkommen. Abwechselnd leckte und saugte er an mir und massierte mit dem kleinen Bürstchen. „Wie ich sehe gefällt dir das schon mal ganz gut, dann können wir uns noch ein wenig steigern.“ Er täschelte wieder meine Innenschenkel.

 

Ein echtes Highlight

Ich spürte etwas Kühles über meine Schamlippen fahren. Kühl, frisch und er rieb meine Lippen damit ein. Doch dann wurde es warm, heiß, es begann zu brennen und jetzt roch ich das ätherische Öl des Ingwers. Er beugte sich wieder zu mir, schaute mir in die Augen. „Bist du bereit, mein Schatz?“ Und während wir uns anschauten und mein Brustkorb sich heftig auf und ab senkte, rieb er auch meinen Kitzler damit ein.

Es brannte, die Zahnbürste hatte meine Haut bereits strapaziert und der Ingwer tat sein Übriges. Ich spürte die Hitze, hatte das Gefühl in Flammen zu stehen, spürte aber auch wie ich nass wurde. Er rieb mich weiter damit ein, schob ein Stück der Wurzel in mich während wir uns küssten. Immer wieder schauten wir uns tief in die Augen und ich konnte sehen wie seine Augen vor Glück leuchteten. „Du bist maso, mein Schatz. Und da ist noch viel Luft nach oben!“

 

Foto: © pixabay

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