Ich hatte bereits viel von Figging gehört, doch nie selbst den Wunsch gehabt es auszuprobieren. Doch mein Herr schlug es eines Abends vor. „Ich kann mir vorstellen, dass du daran deinen Spaß haben wirst“, war er sich sicher als er mir seine Idee präsentierte.
Da er mich gut einschätzen kann, war ich doch neugierig. In den nächsten Tagen schaute ich mir einige Videos im Netz dazu an – ein großer Fehler. Jammernde Gestalten, Heulen, Aufschreien …. ja, jetzt hatte ich wirklich Respekt davor. Sollte es denn doch so schmerzhaft sein? Am Wochenende darauf sollte ich es erfahren.
Mein Herr hatte frischen Ingwer eingekauft und als wir im Wohnzimmer saßen und ich mich in seine Arme kuschelte, streichelte er mir durchs Haar, küsste meine Stirn und meinte: „Meine Kleine, ich glaube wir sollten jetzt Mal wieder etwas Neues ausprobieren. Ich verspreche dir, dass du deinen Spaß haben wirst.“ Mit den Worten stand er auf und kam mit mehreren Stücken Ingwer und einem Sparschäler zurück. Ich konnte sein Leuchten in den Augen sehen, seine Vorfreude und ich zog mich aus.
Er löste ein kleines Stück, schälte es und gab es mir in die Hand. Ich konnte das Öl des Ingwers riechen. „Wir fangen ganz langsam an. Fahre damit einmal kurz über deine Brustwarze!“ Ich tat wie mir geheißen und fuhr mit dem Stück Ingwer über meine Brustwarze, die sich unter der Berührung aufstellte. Mein Herz klopfte wild. Doch mehr passierte nicht. Gespannt schaute er mich an. „Spürst du Etwas?“ Ich schüttelte den Kopf, denn ich konnte wirklich nichts spüren, obwohl ich auf die Wirkung wartete. „Reibe ein bisschen länger damit darüber.“ Ich rieb mit dem Stückchen Ingwer meine Brustwarze, aber es passierte einfach nichts. Er schälte den Ingwer erneut, so dass frisches Öl aus der Wurzel tropfte und wir wiederholten den Vorgang. Ich konnte eine ganz leichte Wärme spüren, mehr aber auch nicht.
Das Spiel wird intensiver
Er war ein wenig verwundert und irgendwie auch ein wenig enttäuscht, denn scheinbar hatte er mit einer anderen Reaktion gerechnet. Auch ich war angespannt, wartete auf eine Reaktion, die vielleicht nur dauerte, bis sie einsetzte, aber mehr als Wärme und den Geruch des Ingwers auf meiner Haut konnte ich nicht spüren.
„Ich glaube wir können das Tempo ein bisschen höher setzen“, grinste er und schnitzte mir ein neues Stück. „Spreize deine Beine und fahre damit einmal vorsichtig über deine Schamlippen.“ Ich tat wie mir geheißen. Ich mochte den Geruch, doch auch jetzt spürte ich kein Brennen. Ich spürte, wie es warm wurde, schneller als an der Brust, doch mehr Effekt gab es nicht. „Schön wie nass du wirst, dir scheint es zu gefallen.“ Ich hatte gar nicht gemerkt wie mich die Situation, der Geruch geil werden ließ. Ein weiteres Mal fuhr ich mit dem Stück Wurzel über meine Schamlippen, bis er mich weiter öffnete und ich auch meine inneren Schamlippen damit entlangfuhr. Immer wieder schnitzte er eine neue Schicht herunter, so dass der Geruch des Ingwers wieder intensiver wurde. Es wurde warm zwischen meinen Beinen, ich spürte ein ganz leichtes Brennen, das ich aber als angenehm empfand und ich spürte eine so ungeheure Lust in mir aufsteigen. Ich spreizte meine Beine und übergab das Stück Ingwer.
Nicht nur für mich eine heiße Erfahrung
„Möchtest du, dass ich dich damit bearbeite?“ Ich nickte und ich konnte seinen Stolz sehen, seine Freude. Ich legte mich auf den Rücken, die Beine links und recht weit gespreizt und spürte, wie er immer wieder frisches Öl auftrug. Es wurde immer wärmer, das Brennen intensiver, doch es war mehr als angenehm, es war mega geil. Und ich fragte mich wirklich, warum ich solchen Respekt davor gehabt hatte. Ich fragte mich, warum die Menschen in den Videos so geschrien hatten. Ich genoss jede Berührung und den Stolz meines Herrn. „Ich wusste, dass es dir gefallen würde, meine Kleine.“
Er bespielte mich immer intensiver, bis er schließlich ein größeres Stück nahm und in mich eindrang. Ich spürte die Wärme, die Härte der Wurzel und ich ließ mich von ihm mit dem Ingwer ficken. Ich stöhnte, wollte mehr und bettelte danach. Als sich unsere Blicke trafen und ich ihn anschaute, zog er sich aus. Ich konnte seine Männlichkeit sehen, wie sie sich erhoben hatte und stolz in voller Größe stand.
„Du ahnst nicht, wie du mich gerade anmachst. Wie geil ich das gerade finde.“ Er packte mich, warf den Ingwer zur Seite und drang selbst in mich ein. Er verharrte einen Augenblick, atmete schwerer, schaute mich an, bekam ein wenig Farbe im Gesicht und begann dann heftig zu lachen. „Scheiße, brennt das!“ Doch er machte weiter, drang tiefer in mich, nahm mich und ich spürte seine Lust, seine Geilheit.
Bis heute stehe ich auf Figging und lasse mir damit nicht nur meine Möse von meinem Herrn bearbeiten, er allerdings wartet immer erst noch eine Weile, bis er selbst sein Eigentum nimmt.
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