Gerade noch eben,
deiner Wollust erlegen,
kniet er nun vor dir,
gezückt seinen Degen.
Frisch erkeimt dein Verlangen,
gerötet die Wangen,
bittest ihn auf den Rücken,
willst mit Lust ihn beglücken.
Von oben beschleichst ihn,
mit Küssen bestreichst ihn,
siehst ein Tröpfchen dich ehren,
seine Kost dein Begehren.
Nimmst dir forsch seine Länge,
in der Kehle Gedränge,
seine Schenkel weit offen,
küsst auch dort, lässt ihn hoffen.
Deine Hände umschließen,
feste Bäckchen genießen,
sich ein Finger verirrt,
seine Sinne verwirrt.
Sanfter Druck in den Tiefen,
lässt die Saat machtvoll sprießen,
seine Lust dich umfängt,
deine Mitte sich senkt.
Ins Gesicht sinkst du nieder,
sehr hitzig, schon wieder,
Erregung im Kreislauf,
zehrt wild euer Fleisch auf.
Gemeinsam erleben,
euch ganz hinzugeben,
die Sinne im Fluss,
Erbeben, Erguss,
oben wie unten,
welch prachtvoll Genuss.
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Foto: © pixabay