Mein Herr ist niemand, der sich von seinem Prachtstück lenken lässt. Er ist ein vollkommener Kopfmensch und so ist es selten, dass er mit einer riesigen Latte herumrennt oder gar Hand an sich selbst anlegt. Doch wenn sich seine Männlichkeit erhebt, wenn ich sie spüren darf, ist das jedes Mal Etwas ganz Besonderes!

Und so saß er, als ich aus dem Badezimmer kam, eines mittags im Wohnzimmer auf der Couch – nackt. Entspannt und majestätisch, jeder Muskel seines Körpers zeichnete sich ab und allein der Anblick bereitete mir Lust. Ich wollte ihn spüren, ich wollte ihm nah sein. In seinem Schoß stand seine ganze Männlichkeit in voller Größe.

Er grinste und zeigte auf den Platz zu seinen Füßen. Wenige Sekunden später kniete ich vor meinem Herrn – ebenfalls nackt. „Wir machen ein kleines Spiel, meine Kleine. Soweit, wie du ihn in den Mund bekommst, soweit wirst du ihn spüren dürfen. Und je hingebungsvoller du ihn lutscht, desto eher steigen die Chance, dass du ihn in all deinen Löchern spüren darfst.“

Meine Augen wurden groß. Ich bin nicht gerade das Naturtalent in Deep Throat und es kostet mich viel Mühe den Schwanz meines Herrn zu schlucken, doch bei diesen Aussichten wollte ich mir alle Mühe geben.

 

 

Mühe wird belohnt

Ich begann den Schaft abzulecken. Von den Eiern bis zur Spitze und wieder zurück. Zentimeter für Zentimeter einmal rundherum. Mit der Zunge massierte ich den Hodensack, saugte mir jeweils ein Ei in den Mund. Knabberte und küsste den Schwanz, bis ich die rotleuchtende Eichel über meine feuchten Lippen rieb, sie anhauchte und schließlich in meinen Mund schob. Ich nuckelte an der Vorhaut, saugte an der Eichel und ich spürte die Härte des Zepters. Ich umschloss den Schwanz zusätzlich mit meinen Händen, doch mein Herr schüttelte den Kopf. „Ich glaube die binde ich dir am besten auf dem Rücken zusammen. Du sollst heute nur ganz brav mit deinem Mund arbeiten.“ Wenig später waren meine Hände leicht auf dem Rücken verbunden, nicht fest, doch fest genug, dass sie dort blieben und ich ging meiner Aufgabe weiter nach.

Ich versuchte den Schwanz mit Lippen und Zunge zu verwöhnen und langsam wurde die Sache nasser. Ich setzte mich aufrechter, um einen besseren Winkel zu haben und schob mir den Schwanz immer ein wenig tiefer. Es dauerte nicht lange und das Würgen begann. „Ganz ruhig, atme tief ein und aus. Lass ihn im Mund, entspann dich.“ Die Worte halfen, der Schwanz tief in meinem Mund, das Würgen … doch ich blieb so, atmete, versuchte mich zu entspannen, ruhig zu bleiben, bevor ich mich noch ein Stück weiter vorlehnte. Aus dem vorherigen verwöhnenden Blasen wurde langsam ein Ficken des Schwanzes, wenn auch nicht tief. Mein Kopf bewegte sich auf und ab und immer wieder versuchte ich ihn noch ein Stück tiefer zu bekommen. Tränen liefen mir bereits über die Wangen und auch die Nase hatte begonnen zu laufen. Die Spucke tropfte aus beiden Seiten meiner Mundwinkel, doch der Schwanz wollte einfach nicht tiefer gehen, auch wenn ich es teilweise mit richtigem Druck versuchte. Ich wollte nicht enttäuschen. „Du bist so wunderschön, meine Kleine.“

Ich fühlte mich hilflos, merkte, dass ich wieder scheitern würde. Dieser riesige Schwanz wollte einfach nicht in meinem Mund versinken. Und wenn ich an die Enttäuschung meines Herrn dachte, hätte ich am liebsten geweint. Doch er streichelte meinen Kopf, redete mir gut zu und zog mich irgendwann zu sich nach oben, um mir einen langen und intensiven Zungenkuss zu geben. „Du machst mich stolz, meine Kleine. Du versuchst es, du gehst über deine Grenzen, weil du mir gefallen möchtest, und jetzt wird es Zeit, dass ich dir für deine Mühen danke.“ Seine Hände wanderten über meinen Körper, drehten mich um, so dass ich nun mit dem Rücken zu ihm gewandt war. „Keine Sorge, du wirst ihn spüren. Tief, ganz und in jedem Loch!“ Und mit diesen Worten drang er in mich.

 

Foto: © pixabay

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