Ich bin weiblich und 23 Jahre alt. Vor sechs Monaten ist mein Freund (25 Jahre alt) nach Amerika gezogen. Mit dem Aufenthalt in Amerika erfüllt er sich einen großen Traum, da er dort eine bessere Bindung zu seinem Vater aufbauen möchte. Ich habe mich mittlerweile damit abgefunden, dass ich ihn erst in sechs Monaten wieder sehe und vermisse ihn schrecklich. Doch nicht nur ihn, sondern auch seine Berühungen, die Nähe, unseren Sex vermisse ich.

Doch letzt lag ich abends zuhause in meinem 2x2m Bett und vertrieb mir meine Zeit, in dem ich mir sinnlose Videos anschaute. Aus irgendeinem Zufall bin ich nach einer Weile auf einer Pornoseite gelandet. Ich machte mich lustig über die Darsteller der Pornos, da ich persönlich absolut nichts davon halte. Doch nach dem dritten Video, fing ich an langsam geil zu werden. Ich spürte das Verlangen danach mich anzufassen und mich zu entspannen.

 

Mit Lust in den Videochat

Also rief ich meinen Freund via Skype an. Ich erzählte ihm, was mir gerade durch den Kopf ging. Ich sah, wie er aufstand und seine Türe im Zimmer verschloss. Er kam wieder, nahm seinen Laptop und legte sich auf sein Bett. Auf einmal hörte ich ihn sagen, dass ich mich untenrum frei machen sollte. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie fand ich den Gedanken gerade viel zu geil und ließ mich darauf ein. Ich zog mich aus und legte mich wieder hin. Dann sagte er, dass ich mit meinen Fingern über meinen Bauch bis  hin zu meiner Vagina entlanggleiten soll. Als nächstes sollte ich anfangen zärtlich an mir rumzuspielen.

Ich sah wie er in dem Moment seine Hose auszog und seinen Penis in die Hand nahm. Er war schon hart. In diesem Moment überfiel mich plötzlich eine Hitze. Ich merkte wie feucht ich wurde und immer schneller an mir spielte. Er befahl mir meinen Gummidildo aus dem Nachtschrank zu holen und ihn in mich einzuführen. Dabei sollte ich meine Augen schließen und daran denken wie er gerade seinen Penis in mich hineinsteckt. Ich lag mit angewinkelten Beinen vor der Kamera und führte den Dildo in mich hinein. Er konnte alles mitansehen. Er konnte sehen wie feucht ich war und wie es mir gefiel. Ich bewegte den Dildo immer schneller und schneller. Es war so weit… ich fing an zu stöhnen und merkte wie es aus mir herausfloss.

Ich machte die Augen auf und sah ihn an. Ich nahm den Penis und leckte ihn ab. Dabei sah ich direkt in die Kamera und streckte meinen Hintern in die Höhe. Dies schien ihm sehr zu gefallen, denn auch er fing an zu stöhnen und kam.  Tja, sechs Monate waren dann doch schon eine lange Zeit ohne Sex und Zärtlichkeit, aber ich glaube die nächsten sechs Monate werden deutlich entspannter als die ersten sechs!

 

Foto: © pixabay

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