Da stehst du nun, deine Ruhe trifft auf meine nervösen Synapsen. Schon diese Umarmung, dein „Hallo“, eigenartig vertraut.  Die Nacht ist sternenklar, der Wind bläst kalt über diesen abgelegenen Ort. Es ist dunkel, ich kann dich kaum sehen. Ein paar Schritte, nur ein paar Worte und dann… dein Kuss. Der Beginn eines nie dagewesenen Gefühls.

Mit wenigen Handgriffen bauen wir uns ein Bett, um dem eisigen Wind zu entkommen. Kein Wort ist nötig, um unsere Lippen wieder zu vereinen. Wir liegen dicht zusammen und sind da, einfach da. Zeitlos scheint die Welt still zu stehen.

Deine Hände erkunden vorsichtig und voller Ehrfurcht meinen weichen Körper. Ich ziehe dich auf mich, um dich näher zu fühlen. Unter Küssen öffne ich meinen Schoß. Deine Lust presst sich durch zwei Schichten Jeans an meine.

Ich zerfließe unter deinem Körper vor Begierde, kaum zu verbergen mein zärtliches Stöhnen. Ich liebe deine Vorsicht, deine magische und aufmerksame Art. Ich fühle mich vollkommen, gesehen, und verstanden. Dieses ungewohnte Vertrauen beflügelt mich auf allen Ebenen meiner Sinne.

 

Wir befreien uns von Kleidung

Den BH lässt du zärtlich über meine Schultern gleiten, ohne nur eine Sekunde den Kontakt zu mir zu verlieren. Dein erregter Körper riecht betörend. Dein Stöhnen und Seufzen fahren mir bis in den Unterleib. Du machst mich an.

„Leg dich auf mich“ strahlst du mich mit großen Augen an. Zärtlich erkunde ich deine Haut. Deine Hingabe erregt mich ins unermessliche. Du bist so unglaublich sexy mit jeder Faser deines Seins. Jede deiner Bewegungen folgt meiner unter unendlichen Küssen. Wir küssen synchron. Unsere Körper scheinen wie elektrisiert. Reibend laden wir uns aneinander auf. Ich gebe mich deinen Händen hin und dir Stück für Stück meine Geheimnisse preis.

Vorsichtig erkundest du meine feuchte Lust und machst mich mit jedem Zentimeter, den du vordringst, verrückt. Ich bin so erregt, dass ich deine Berührungen kaum aushalten kann, ohne zu zerfließen. Der Saft meiner Lust rinnt meinen Po entlang und treibt dich weiter an.

Mit einer Hand halte ich deinen Schaft fest umschlossen und führe dich langsam auf zu anderen Höhen, bis wir uns gemeinsam, lustvoll stöhnend im Höhepunkt gipfeln.

 

Tiefe Atemzüge füllen die Stille.  Sprachlos sinke ich in deinen Arm.  Unsere Hände spielen zärtlich miteinander, um die Verbindung nicht zu verlieren. Ich fühle mich berauscht, wie auf Droge. Mein Kopf schwirrt.  So leicht, fühle ich mich den Sternen so nah, doch kann noch keinen klaren Gedanken fassen als du fragst: „Worauf stehst du eigentlich?“ „AUF DICH!“

 

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Foto: © pixabay

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