Er sagt immer, mein Körper sei dafür gemacht – dafür, vollgespritzt zu werden. Und ich? Ich liebe es, wenn er es sagt. Wenn er mich schmutzig nennt. Wenn sein Blick über meinen Körper gleitet wie eine Ansage: „Heute wirst du leergetrunken, durchgenudelt und eingesaut.“ Ich weiß, was das bedeutet. Kein Zurück. Kein Anstand. Nur Lust.

An diesem Abend hatte er sich vorgenommen, mich zu „füllen“. Und zwar nicht nur mit seinem Schwanz. Sondern mit Sperma. Viel Sperma. Von ihm. Und von anderen.

Er ließ mich auf allen Vieren knien. Keine Kleidung. Kein Schmuck. Nur Haut. Feucht. Erwartungsvoll. Die ersten Tropfen sabberten mir schon aus der Spalte, bevor auch nur einer sich vor mir aufgebaut hatte. Ich war bereit. „Zeig, wie gierig du bist.“

Ich streckte die Zunge raus. Blick nach oben. Augen glasig. Die ersten Schwänze standen schon bereit. Dick. Hart. Tropfend. Und dann kam der erste Schuss. Direkt auf die Zunge. Warm. Salzig. Ich ließ es nicht fallen. Ich wollte es. Ich wollte jeden Tropfen. Meine Kehle arbeitete wie von selbst, und ich seufzte leise, als ich schluckte.

Der Nächste zielte auf meine Wange. Es lief über meine Haut, tropfte auf meine Brüste. Ich rieb es ein. Ich genoss es. Jeder Strahl wurde zu einem Versprechen: „Du gehörst uns.“

 

Und ich gehörte. Ich bettelte. Ich keuchte. Ich schmatzte an ihren Schwänzen, ließ mich über die Lippen ficken, in den Rachen stoßen. Und jedes Mal, wenn ein Schwanz zuckte, hielt ich die Luft an – in der Hoffnung, dass ich wieder bespritzt und markiert werde.

Er stand die ganze Zeit daneben. Beobachtete. Manchmal wichste er sich langsam einen, während ich sabbernd den nächsten Schwanz in den Mund nahm. „Siehst du, wie geil sie ist auf euren Saft? Ihr könnt alles machen – aber sperrt euren Saft nicht ein. Sie will ihn.“

Ich verlor jedes Gefühl für Zeit. Für Kontrolle. Ich war ein Loch. Eine Hülle. Ein Behälter. Ich wurde zum Spermagefäß. Bauch, Rücken, Gesicht, Haare – alles glänzte. Mein Mund war wund, mein Arsch zuckte, meine Fotze vibrierte. Ich war Sperma.

 

Und dann kam er. Er wichste sich langsam zwischen meinen Beinen ab. Ich spürte, wie er zitterte. Wie er sich an meinen Körper presste. Und dann… das Finale. Er spritzte mir mitten auf meine gierige Zunge. Ich ließ sie rausgestreckt, wartete, bis jeder einzelne Tropfen kam, bis der letzte Schub auf meinem Kinn tropfte. Dann schluckte ich. Und grinste.

Er küsste mich danach. Voller Sperma. Voller Lust. „So, du kleines Spermaschwein – morgen gibt’s noch mehr“, grinste er mich stolz an.

 

Foto: © pixabay

Pin It
 
 
 

Mitmachen

Du möchtest an dieser Stelle deine Zeilen lesen? Dann sende uns deinen Text einfach via E-Mail an redaktion@herz-im-schritt.de

Gerne veröffentlichen wir auf Wunsch auch deinen Namen. Wichtig bei einer Veröffentlichung ist aber in jedem Fall, dass es auch tatsächlich dein Text ist, den du geschrieben hast!

Du möchtest weitere Informationen bezüglich einer Veröffentlichung bei uns? Dann schau am besten einmal unter diesem Link nach.

Werbung