Ich möchte, dass mein Herr stolz auf mich ist, doch immer gelingt mir das nicht. Und die Kunst ist es ihn danach wieder aufzumuntern, wenn er mit mir verärgert ist. Dafür steht ihm mein gesamter Körper zur Verfügung, den er benutzen darf, bis er wieder gute Laune hat, wenn ich ihn nicht berühren oder verwöhnen darf.
So war es auch an diesem Tag. Verärgert saß er auf dem Sofa im Wohnzimmer. Berühren durfte ich ihn nicht, doch immerhin durfte ich nackt das Wohnzimmer betreten und bei meinem Anblick huschte ein leichtes Lächeln über seine Lippen. Damit hatte ich gute Chancen, dass er schnell wieder guter Laune sein würde.
Er ließ mich auf und ab gehen, mich immer wieder bücken und mich zu ihm drehen, bis er schließlich wünschte, dass ich mich mit gespreizten Beinen vor ihn auf den Wohnzimmertisch setzen sollte. Ich setze mich auf den Tisch und streckte meine Beine links und rechts von mir. Ein prüfender Blick fiel in die Mitte. „Zeig mir mein Eigentum!“ herrschte er mich an und ich zog die Schamlippen meiner Muschi auseinander. „Für meine Schlampe bist du viel zu trocken, obwohl du hier vor mir sitzen darfst!“, lautete das Urteil. Er gab meiner Muschi einen Klaps. Und noch einen. Dann nahm er den Kitzler zwischen seine Finger und zwirbelte ihn grob. Wieder folgte ein Klaps. „Spann sie straffer!“ Ich nahm meine Schamlippen, sowohl die äußeren als auch die inneren in meine Hände und zog, so dass sie gespannt waren. Es folgte wieder ein Klaps und ein Schnippen auf den Kitzler. Zufrieden beobachtete er, wie ich feucht wurde und meine Muschi unter seinen eher groben Liebkosungen zu glänzend begann.
Eine neue Position
Er befahl mir mich auf den Rücken vor die Couch zu legen, so dass meine Beine auf dem Sofa lagen und auf ihn mit gespreizten Beinen zu warten, daraufhin verschwand er, nur um kurz darauf vollbeladen wieder im Wohnzimmer zu stehen. Er setzte sich neben mich auf die Couch blickte auf mich herunter. „Ich möchte keinen Mucks von dir hören!“ Ich nickte. Daraufhin nahm er das Spekulum, das er geholt hatte, und führte es bei mir ein. Schnell drehte er es auf, so dass meine Muschi sich weit geöffnet vor ihm befand. Es folgte ein prüfender Blick. Da lag ich nun und wusste nicht, was er vorhatte, aber immerhin hatte ich seine Aufmerksamkeit.
Er griff in den Obstkorb, den er aus der Küche mitgebracht hatte, und begann sich gemütlich eine Banane zu schälen. Ich schaute ihm beim Essen zu. Plötzlich beugte er sich zu mir herunter und der Bissen, den er gerade noch von der Banane genommen hatte, spuckte er in meine weit geöffnete Muschi. „Du sollst auch etwas davon haben!“, grinste er sadistisch. Er probierte sich weiter durch den Obstkorb und so folgten dem Stück Banane noch einige Himbeeren und Löffel Kiwi. Schließlich schälte er sich eine Orange, von der er ein Stück nahm und über meiner Muschi auspresste, bevor es ebenfalls in mir landete. Der Saft traf meinen Kitzler und die Säure brannte leicht. Die Füllung fühlte sich merkwürdig an. „Jetzt fehlt nur noch ein bisschen Zitrone!“ Er beugte sich zu mir herunter und begann meinen Kitzler zu reiben. Immer wieder zwirbelte er ihn zwischen seinen Fingern, nur um im Anschluss darüber eine Stück Zitrone auszupressen, das er schließlich auch dazu benutze meine Muschi einzureiben. Doch ich gab keinen Mucks von mir, spürte allerdings die Wirkung des Saftes und das Brennen. Doch damit nicht genug. Er nahm einen Dildo zur Hand und drückte ihn durch die Öffnung, die das Spekulum nach wie vor verursachte. Ich spürte einen Druck, die Früchte und wie diese durch den Dildo und dessen Bewegungen zerdrückt wurden. Wie einen Pürierstab drückte und bewegte er den Dildo in meiner geöffneten Muschi. Dann nahm er sowohl den Dildo als auch das Spekulum aus mir heraus.
Er platzierte einen Saugnapfdildo auf unserem Wohnzimmertisch. „Hier, fick den Dildo vor meinen Augen!“ Ich kletterte aus meiner ungemütlichen Position zurück auf den Wohnzimmertisch. In der Hocke setzte ich mich mit weit gespreizten Beinen, so dass er freie Sicht hatte, auf den Dildo und begann mit Blick zu ihm gewandt den Dildo zu reiten. Der Fruchtmatsch lief aus mir heraus und über den Dildo.
Eine ganze Weile schaute er mir auf der Couch sitzend dabei zu bis er mir befahl das Ding wegzuwerfen und mich rücklings auf den Tisch zu legen. Er zog an meinem Becken bis ich damit am Tischrand lag, dann beugte er sich zu mir und begann mit seinen Lippen meine Muschi zu liebkosen. Seine Arme umschlangen meine Oberschenkel. Ich spürte sanfte Küsse, seine warme Zunge, die meine Schamlippen sauberleckte, die in mich drang und mich fickte und seinen Mund, der an meinem Kitzler saugte. Er verschlang meine Muschi förmlich und bearbeitete sie intensiv mit seinem Mund, den Lippen, der Zunge und den Zähnen, so dass ich, nach wie vor in Schweigen gehüllt, unter heftigem Zucken und Beben kam.
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