Ich bin neugierig und freue mich jedes Mal, wenn ich etwas Neues entdecken kann. Und so war ich auch direkt begeistert, als ich bei einer Session die Ansage bekam, dass heute Sounding auf dem Plan stand und sich heute einmal einem anderen Loch gewidmet werden würde.

Ich hatte bereits von dem ein oder anderen Spiel mit der Harnröhre gehört und ganz unterschiedliche Meinungen darüber erfahren, doch selbst absolut keine Erfahrung damit.

Mit gespreizten Beinen setzte ich mich nackt vor den Spiegel im Raum, er dicht hinter mir. „Hier, schau mal.“ Und seine Hand wanderte zwischen meine Beine, spreizte die Schamlippen und zeigte mit dem Finger auf eine winzige Öffnung. "Das hier ist dein Pipiloch und darum kümmere ich mich heute intensiv."

Wirkliche Aufmerksamkeit habe ich selbst ihm noch nie geschenkt und daher war ich neugierig. Er gab mir einen kleinen, rosafarbenen Harnröhrenvibrator. Nur wenige Zentimeter lang und wenige Millimeter dick mit einem zierlichen Griff. „Probiere du erst einmal selbst, wie es sich für dich anfühlt.“ Er trug medizinisches Gleitgel auf den Dilator. „Entspanne dich und versuche es ganz vorsichtig.“ Ich atmete tief ein und beobachtete mein Ziel im Spiegel. Zaghaft suchte ich mit dem Dilator den Eingang und drückte den schmalen Schaft in die Öffnung. Das Gefühl war ungewohnt, doch der Dilator glitt sanft und ohne Widerstand hinein. Ich schob ihn vorsichtig bis zum Anschlag und zog ihn wieder heraus. Vorsichtig bewegte ich ihn vor- und zurück und fickte das erste Mal in meinem Leben meine Harnröhre. Es war ein sanfter Druck, ein leichtes Brennen, aber erstaunlicherweise gefiel mir das Gefühl und ich war völlig fasziniert davon.

 

Ganz neue Spielmöglichkeiten

Er schaute mir dabei zu und hatte sichtlich seine Freude, als er meinen Entdeckertrieb beobachtete. Ich schaltete die erste Stufe des Vibrators ein und ein leichtes Vibrieren war zu spüren. Je mehr ich ihn vor- und zurückbewegte desto eher kam der ein oder andere Harntropfen zum Vorschein. Doch das störte mich kein bisschen.

„Leg dich aufs Bett, ab jetzt übernehme ich.“ Ich legte mich rücklinks aufs Bett und suchte eine bequeme Position. Er setzte sich zwischen meine gespreizten Beine und legte die weiteren Utensilien bereit. Er hatte eine Dilatorensammlung dabei mit verschiedenen Stärken. „Die werden wir heute einmal ausprobieren.“

Er nahm den kleinen Harnröhrendilator zur Hand, trug neues Gel auf und führte ihn das erste Mal selbst bei mir ein. Es war nach wie vor ein ungewöhnliches Gefühl, aber nicht unangenehm. Der Vibrator wurde auf eine höhere Stufe gestellt und ich stöhnte leise auf. Er fickte mich sanft in meine Harnröhre.

„Sollen wir ein bisschen mehr versuchen?“, fragte er und zeigte auf die Auswahl. Ich nickte. Vorsichtig wurde der nächste Dilator vorbereitet und eingeführt. „Schau mal, wie notgeil du bist, du lässt dich sogar in dein Pipiloch ficken“, sagte er mit Begeisterung und ich spürte, wie die Geilheit in mir anstieg. Ich hielt meine Schamlippen gespreizt, so dass er ungehindert den nächsten Dilator testen konnte. Jedes Mal war das Gerät ein kleinwenig dicker, doch es war nach wie vor angenehm. Das Gefühl die Bewegung des Dilators in mir vor und zurück zu spüren, war neu und geil, doch besonders geil empfand ich den Moment, wenn der Dilator sich in meine Harnröhre drückte. Das Gerät wurde wieder dicker und ich spürte langsam ein Spannen, einen größeren Druck und eine laute Begeisterung.

„Willst du mehr?“ Ich nickte voller Spannung. Er zog einen Latexhandschuh an, strich über den kleinen Finger wieder Gel und drückte mit dem kleinen Finger gegen meine Harnröhre. Ein kleiner Druck und der Finger glitt in mich. Er fühlte sich völlig anders an als die glatten Dilatoren. „Schau dir das an, ich ficke deine Harnröhre mit meinem Finger. Du bist eine absolute Schlampe.“ Er grinste. „Und weißt du was, jetzt ficke ich dich so wie es eine Schlampe wie du verdient.“ Er zog seinen Finger aus mir, nahm einen Klecks Vaseline und verschloss damit den Eingang meiner Harnröhre. Dann drückte er seine Finger tief in meine Fotze, während er seinen prallen Schwanz auspackte und sich ans Werk machte, um sich um die anderen Löcher zu kümmern.

Foto: © pixabay

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