Ich habe einen unglaublichen Fetisch für Doktorspiele! Ich liebe das Ausgeliefertsein, die Fürsorge des Gegenübers, das Tasten, das Vermessen, die Atmosphäre ... doch es ist schwer einen guten Doktor zu finden. Da mein letztes Doktorspiel bereits Ewigkeiten her ist und ich spürte wie groß die Sehnsucht danach war, wollte ich zumindest gedanklich ein kleines bisschen darin schwelgen. Online begab ich mich auf die Suche...

Schnell war ein Doktor angeschrieben und die Frage nach dem Untersuchungsablauf gestellt. Doch was dann kam, damit hatte ich nicht gerechnet.  Es kam keine müde Beschreibung einer oberflächlichen Untersuchung, bei der der Arzt nur möglichst schnell zwischen den Beinen ankommen möchte, sondern eine detaillierte Beschreibung eines Ganzkörperschecks jedes einzelnen Zentimeters. Ich hatte Gänsehaut, las die Zeilen, mein Kopfkino wurde aktiv, zwischen meinen Beinen pochte es. Das war genau das, was ich mir so sehr wünschte. Die Zeilen begleiteten mich auch die nächsten Tage, verschwanden nicht aus meinem Kopf und es war klar, dass ich genau dies haben wollte. So und nicht anders und so verabredeten wir uns zu einem Doktorspiel, denn auch der Doktor hatte Lust auf mich als Patientin.

 

Wenige Tage später, nachdem eine geeignete Location zwischen unseren Wohnorten gefunden war, machte ich mich nervös, glattrasiert und voller Vorfreude mit gepackter Tasche auf den Weg. Ich konnte es selbst noch nicht glauben, in wenigen Stunden würde das von mir so herbeigesehnte Doktorspiel stattfinden und mit jedem gefahrenen Kilometer klopfte mein Herz mehr. Wen wunderte es da, dass ich schließlich viel zu früh vor Ort war und erst einmal warten musste. Doch diese wenigen Minuten sollten zu überleben sein.

Der Doktor traf mit Koffer ein und kurze Augenblicke später wurden wir auch in die Location gelassen und erhielten neben einer Einführung in die Örtlichkeit und deren Spielmöglichkeiten auch eine Führung. An dieser Stelle muss man sagen, dass die Location tatsächlich den Versprechungen der Webseite entsprach. Sauber, mit viel Liebe zum Detail, gut ausgestattet und dann auch noch zu einem fairen Preis – wirklich ein echter Glücksgriff. Die Nervosität wich der Vorfreude, wir zogen uns um und schlüpften in unsere Rollen.

 

Der Doktor bat zur Sprechstunde

Ich betrat den Raum. Auf einem Beistelltisch lagen alle Instrumente und Utensilien bereit, in der Hand hielt er ein Klemmbrett, darauf den Anamnesebogen. Mit strengem Blick musterte er mich und bat mich, mich zu setzen. Es folgten die ersten Fragen. Wieder ein kritischer Blick und Notizen auf dem Bogen. Danach hieß es Aufstehen. Der Doktor begann in Augen, Ohren und Rachen zu leuchten. Tastete die Lymphknoten ab, überprüfte die Haut auf Vorder- und Rückseite der Arme und hörte ab. Danach fielen die ersten Hüllen. „Obenherum bitte freimachen!“

Eine intensive Vermessung begann. Brust- und Taillenumfang, Beinlänge, Hintern und die Größe der einzelnen Brüste wurden akribisch vermessen und abgetastet. Ich spürte die Hände auf meinem Körper. Um noch genauere Untersuchungen vornehmen zu können, mussten nun auch die letzten Kleidungsstücke fallen. Splitterfasernackt ging es zur Untersuchungsliege. Dort wurde der Unter- und Oberbauch abgetastet, die Innenschenkel und die Temperatur gemessen. Mit dem Lehrschieber wurden die Maße der Brustwarzen, Nippel und Schamlippen aufgenommen. Die Klitoris und der Vaginaeingang wurde ebenso in Augenschein genommen wie der Damm und Anusdurchmesser. Nichts blieb unentdeckt. Ich genoss es das Maßband und den Lehrschieber zu spüren, war jedes Mal ganz neugierig die Werte zu erfahren und freute mich über jedes zufriedene Nicken des Profis.

Arme und Beine wurden abgetastet, auf Beweglichkeit überprüft und schließlich folgte die innere Untersuchung. Der Doktor tastete die Schamlippen ab, den Eingang und schob die in Latex verpackten Finger in mich, um auch hier alles überprüfen zu können. Eine rektale Untersuchung erfolgte und ich musste mir bereits das erste Stöhnen unterdrücken.

 

Bitte einmal die Beine weit öffnen - und nicht nur die

Ich wurde zum Gynstuhl gebeten. Die richtige Position wurde gesucht und ich wurde festgeschnallt – sicher ist sicher. Mit weit gespreizten Beinen lag ich nun vor dem Doktor, der begann mich mit dem Spekulum zu öffnen. Auch hier folgte ein ernster Blick und es mussten weitere Instrumente herangezogen werden. Mit einem Vibrator wurde der Beckenbodenmuskel auf Funktion untersucht und die Tiefe vermessen. Alles zur Zufriedenheit des Doktors, der seine Brille zurechtrückte. Auf Augenhöhe mit meiner Vagina tastete er zur Sicherheit nochmals alles ab, überprüfte, ob auch der G-Punkt vorhanden ist und dessen Funktion. Der Befund lautete, dass eine Dehnung dringend notwendig sei und unumgänglich. Das Gleitgel wurde geholt. Da jetzt ein anstrengenderer Teil bevorstand, entledigte auch der Doktor sich seiner Kleidung und ich hatte freie Sicht auf einen absoluten Prachtschwanz. Doch vorerst hieß es nur anschauen und es wurde sich um mich gekümmert. Die Vagina wurde massiert, gelockert und nach und nach geöffnet. Immer wieder glitt der Doktor mit seiner Hand in mich, jedes Mal ein Stückchen mehr. Aber auch den rektalen Eingang vergaß er nicht und schob auch hier immer wieder die Finger in mich. Im Spiegel konnte ich beobachten, wie ich mich langsam immer weiter öffnete. Der entstehende Druck fühlte sich gigantisch an, das Gefühl geweitet zu werden, war überwältigend. Und die Lust stieg unaufhaltsam.

Der Doktor begann mich mit einem Spielzeug zu verwöhnen und stellte sich an die Seite des Stuhls, so dass sein Schwanz in Reichweite war. Kerzengerade und prall stand er im Raum und machte nur noch mehr Lust. Ich griff nach ihm und schob ihn mir in den Mund. Ich lutschte genüsslich an der Vorhaut und dachte mir schon wie hart die Adern sind, die ich unter der Vorhaut fühlte. „Ich habe mich für dich hübsch gemacht“, lachte der Dok und schob die Vorhaut nach hinten und ein Eichelring mit zwei Kugeln krönte seinen Schwanz, den ich mir direkt wieder in den Mund schob. „Mach`s dir vor mir“, wurde ich aufgefordert und ein Vibrator wurde mir in die Hand gedrückt. Ich begann meinen Kitzler zu massieren, ihn in mich zu schieben und mich damit langsam zu ficken. Der Doktor stellte sich wieder vor mich, beobachtete den Prozess, benetzte seine Handschuhe mit Gleitgel und glitt dabei in mich. Er drehte seine Finger vorne in mich, er drehte sich hinten in mich, während ich mir meine Klit massierte und begann die Hände in mich zu treiben. Heftig begann er mich zu fingern, dabei weiter zu öffnen und ich spürte nur noch, wie ich gefüllt wurde, spürte die Intensität und den Druck und ich kam unter heftigem Zucken.

 

„Ich glaub ich ficke dich jetzt ein bisschen“, grinste er, rollte sich das Gummi drüber und sein Schwanz stieß in mich. Schwanz, Finger und Vibrator bearbeiteten mich auf verschiedenste Weisen, nutzen meine weit gedehnte Möse aus in die mittlerweile fast die ganze Hand passte und ich fühlte nur noch die bloße Geilheit, die mein Körper unter dieser Behandlung fühlte. Der Doktor hatte erstaunliche Ausdauer und nahm sich jedes Loch vor, bis meine Beine nur noch zitterten, dann schnallte er mich ab und holte mich vom Stuhl. Doch nicht, um von mir abzulassen, sondern nur, um mich umzudrehen und von hinten wieder in alle meine Löcher zu nehmen, die ihm völlig offen standen.  

Wir tauschten die Plätze, das Kondom landete in der Ecke, und ich begann den Schwanz meines Doktors zu lutschen. Gierig, genüsslich leckte und saugte ich an ihm, der mich gerade noch so in Ekstase gebracht hatte. Spielte mit dem Eichelring und ließ den Doktor unter heftigem Zucken kommen. Eigentlich sollte eine kleine Verschnaufpause folgen und dann weitergehen, denn wir hatten noch einiges auf der Wunschliste, doch der Timer meldete sich. Unsere dreistündige Sprechstunde war vorüber. Doch einig waren wir uns direkt, diesen Termin werden wir mit Sicherheit wiederholen.

 

Foto: © privat

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