Sie kniet vor mir. Nackt. Haut glänzend. Augen erwartungsvoll. Die Knie rot vom Boden, die Lippen leicht zitternd. Ich habe ihr verboten zu sprechen. Sie weiß, dass heute anders wird. Heute wird sie nicht gestreichelt. Heute wird sie nicht gefickt, um zu kommen. Heute wird sie benutzt.
Ich gehe langsam auf sie zu, lasse meine Hand über ihr Gesicht gleiten, greife ihr ans Kinn und zwinge sie, mich anzusehen. „Blick gesenkt. Du bist heute nichts weiter als ein Objekt. Verstanden?“ Sie nickt. Schnell. Gehorsam.
Ich lasse mir Zeit. Lasse sie auf den Knien zappeln. Ihre Augen werden glasiger. Die Spannung liegt schwer in der Luft. Dann greife ich mir ihr Haar, ziehe sie ein wenig zurück. „Mach den Mund auf. Und wehe, du spuckst auch nur einen Tropfen wieder aus.“
Sie gehorcht. Natürlich gehorcht sie. Sie weiß, dass ich das genieße – diesen Moment, in dem sie alles ablegt: Würde, Kontrolle, Menschlichkeit.
Was sie ist? Mein Spielzeug. Mein Drecksstück. Mein Schluckbrunnen. Ich stelle mich über sie, fahre mir langsam mit der Hand über den Unterleib.
„Du willst alles von mir, nicht wahr? Du willst, dass ich dich vollmache, dass ich dich beschmutze, dich zu meinem Ding mache.“
Sie keucht leise. Ich spüre die Hitze zwischen ihren Beinen, obwohl ich sie nicht berühre. Sie lebt für diesen Moment – für meine Kontrolle, meine Gier.
Ich lasse sie zappeln. Lange. Nur mit Worten erniedrigen. „Du bist nichts. Und trotzdem willst du alles von mir. Du willst jeden Tropfen, ob süß oder salzig, ob warm oder schmutzig. Und du wirst ihn bekommen.“
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