Es ist nicht die Dunkelheit, die sie schützt. Nicht das enge Halsband oder der Stoff, den sie trägt – im Gegenteil. Es ist grelles Licht, nackte Haut, ihre Scham auf einem Tablett serviert. Wörtlich. Er hatte gesagt, sie solle sich bereit machen. Kein „Wie“, kein „Wann“. Nur dieses Flüstern in ihr Ohr: „Ich werde dich zeigen. Und du wirst dich dabei fühlen wie das letzte Stück Dreck. Und du wirst es lieben.“
Und jetzt steht sie da. Barfuß. Nur das Halsband, ein dünner Body, der zwischen den Beinen offen geschnitten ist. Ihre Lippen geschminkt. Die Haare streng nach hinten. Und ihr Blick? Nach unten. Immer. Weil sie es nicht ertragen würde, in die Gesichter derer zu sehen, die um sie stehen. Sie ist auf einer kleinen Bühne. Nicht hoch. Gerade so, dass jeder sie sehen kann. Er steht hinter ihr. Leicht erhöht. Die Hand auf ihrem Nacken. „Breitbeinig.“ Sie spürt, wie der Befehl sie durchzuckt. Füße auseinander. Schultern zurück. Möse frei.
Ein Raunen geht durch den Raum. Männer, Frauen. Fremde. Lüstern. Still. Ihre Blicke fressen sich in ihre Haut, in ihre Spalte, in ihren Körper.
Sie ist ausgestellt. Als wäre sie Ware. Als wäre sie Fleisch. „Dreh dich. Langsam. Zeig dich.“
Sie tut es. Jeder Schritt eine Qual. Ihre Wangen brennen, sie spürt, wie sich ihre Brust hebt und senkt, wie ihre Nippel steinhart durch den Stoff drücken.
Ein leiser Befehl von ihm – und sie kniet sich hin. Legt die Hände auf den Boden. Reckt den Arsch nach oben.
„Wisst ihr, was das Beste an ihr ist?“ fragt er, laut genug für alle.
„Ihr Arschloch zuckt, wenn sie gierig wird. Achtet mal drauf.“
Gelächter. Neugier. Spöttische Kommentare. Einer ruft:
„Darf man sie anfassen?“
Ein anderer:
„Kann man sie füllen?“
Sie schluckt. Ihre Kehle ist trocken. Ihre Fotze trieft. Und sie weiß: Es gibt keinen Ausweg. Nur eine Richtung – tiefer hinein in die Scham, tiefer in die Rolle, tiefer in die Lust.
Es gibt kein Zurück mehr
Er lehnt sich zu ihr. Flüstert:
„Ab jetzt gehörst du nicht mehr mir – du gehörst jedem hier, der dich will. Du bist nicht mehr meine Kleine. Du bist nur noch Loch. Verstanden?“
Sie nickt.
Und sie meint es ernst.
Sie kniet noch immer auf allen vieren. Der Körper zittert leicht, der Arsch perfekt nach oben gereckt. Die Blicke sind wie Nadeln, die sich in ihre Haut bohren. Ein Mann kommt näher. Dann ein zweiter. Sie sieht nur ihre Schuhe, ihre Schatten. Einer von ihnen hat ein Glas in der Hand.
Er beugt sich zu ihrem Ohr. Flüstert:
„Du willst es doch. Sag’s uns.“
Sie presst die Lippen zusammen. Es ist zu viel. Es sind zu viele. Ihre Scham ist wie ein Sturm in der Brust. Und doch… sie nickt. Ganz leicht.
„Sag es laut.“
Sie zögert. Dann:
„Ich will’s. Ich will benutzt werden.“
Ein Kichern geht durch die Menge. Der Mann mit dem Glas stellt es direkt vor ihrem Gesicht ab. Eine goldene, warme Flüssigkeit. Sie kennt den Geruch. Ihr wird heiß, dann kalt. Natursekt. Urin. Von einem Fremden.
„Trink.“
Sie kneift die Augen zusammen. Die Welt verschwimmt. Ihr Körper ist feucht, zitternd, bereit – aber ihr Kopf kämpft.
„Ich... ich kann nicht...“
Ein Schlag auf den Hintern. Heftig. Brennend.
„Du wirst. Oder du wirst hier und jetzt auf den Rücken gelegt und jeder darf dich bepissen.“
Ein kollektives Raunen geht durch den Raum. Sie sieht, wie ein anderer sich schon den Reißverschluss öffnet.
Und da ist er – dieser Moment der Entscheidung. Der Knackpunkt. Der freie Fall.
Sie senkt den Kopf. Und sie trinkt.
Erst vorsichtig. Dann gierig. Es läuft an ihrem Mund vorbei, tropft auf ihren Hals, ihre Brust, bis sie sich keuchend wieder erhebt. Der Becher ist leer. Sie ist markiert. Innerlich, äußerlich – vor allem aber: seelisch.
Ein anderer tritt an sie heran. Sie sieht seinen Schwanz. Hart. Groß. Er packt sie an den Haaren. Kein Vorspiel. Kein Zögern. Er stößt sich einfach in ihren Mund. Tief. Brutal. Ohne Rücksicht.
Sie würgt. Die Augen tränen.
Und sie weiß: Jetzt gibt’s kein Zurück mehr.
Die anderen schauen. Sie filmen. Manche machen Fotos. Einer lacht:
„Guckt euch die Schlampe an – hat gerade Pisse gesoffen und lässt sich jetzt den Rachen ficken.“
Der Mann kommt tief. Dann zieht er sich zurück – und spritzt ihr auf die Zunge. Sie schluckt. Ohne Widerstand. Wie eine, die genau dafür gemacht ist.
Sie hört ihren Herrn hinter sich:
„Was sagst du, hm? Willst du, dass wir dich durchficken, bis du nicht mehr weißt, wo dein Loch anfängt und wo es endet?“
Und mit einem leisen Stöhnen antwortet sie:
„Ja, bitte… macht mich fertig.“
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