Es gibt Berufskombinationen, die bei vielen direkt erotische Fantasien wecken, dazu zählen das Dienstmädchen und der Hausherr, der Handwerker und die gelangweilte Ehefrau oder aber auch die Lehrerin und der Schüler. Beliebte Rollenspiele an denen ich eher weniger Gefallen hatte. Man muss dazu sagen, dass ich selbst Lehrerin bin und ich daher nichts Erotisches an dem Rollenspiel mit der Lehrerin finden kann.

Ich stehe weder in Strapsen noch dem kurzen Rock oder der strengen Frisur vor meinen Schülern und wünsche mir auch nicht einen aufmüpfigen Schüler übers Knie zu legen. Doch dann kam dieses eine Schuljahr. Eine neue Klasse Berufsschüler, das erste Mal ein Jahrgang mit einigen älteren Schülern, keine Horde von pubertierenden Zahnspangenträgern, ungewöhnlich, aber angenehm. Die Klassen waren ruhiger und das Schuljahr begann.

Der erste Tag in der neuen Klasse, ein kurzes Kennenlernen und der Beginn in ein Schuljahr, das ich nie vergessen werde. Da war dieser eine Schüler, der mich in Gedanken bis nach Hause verfolgte. Erst ganz langsam, dass ich beim Warten an einer Ampel an die breiten Schultern dachte. Dann beim Kochen, dass ich plötzlich an das markante Gesicht dachte. Immer häufiger kreisten meine Gedanken außerhalb des Unterrichts um ihn. Als ich dann das erste Mal beim Masturbieren an ihn dachte, erschrak ich. Das war mir noch nie passiert und das durfte auch nicht geschehen, ein Schamgefühl überkam mich und ich bemühte mich krampfhaft gegen diese Gedanken anzukämpfen, was mir in manchen Wochen mal mehr, mal weniger gelang. Immer wieder begleitete er mich im Kopf ins Bad und unter die Dusche oder ins Bett und so vergingen die Monate.

 

Dann die Nachricht, die alles verändert

Das Ende des Schuljahrs nahte und damit auch die jährlichen Schulausfahrten. Das Kollegium wählte mich zu einer der Aufsichtspersonen der Ausfahrt dieser Klasse. Eigentlich machen mir diese Ausflüge Spaß, doch der Gedanke in einer Herberge unter demselben Dach zu schlafen, der ängstigte mich, doch es gab kein Entkommen.

Der Tag der Ausfahrt stand bereit. Beim Einladen der Taschen und Koffer ging mir der Schüler zur Hand und ich hatte fast das Gefühl er würde meine Nähe suchen. Auf der Fahrt versuchte ich meine Gänsehaut zu bekämpfen. Ich fühlte mich magisch in seinen Bann gezogen, in den Bann eines zehn Jahre jüngeren Schülers – meines Schülers. Ein absoluter Albtraum!

Am Ausflugsziel angekommen, wurden schnell die Zimmer verteilt und ich musste vermutlich mehr als dämlich schauen als mich der Schüler in einer ungestörten Minute fragte, in welchem Zimmer ich denn zu finden sei, falls man uns Lehrkräfte sprechen wollte. Ich schimpfte mit mir selbst, dass ich all seine Worte und Gesten zu interpretieren schien. Unprofessioneller ging es ja wohl wirklich nicht mehr!

Der erste Abend kam und die Schüler beschlossen sich noch die Stadt anzuschauen, Zeit für uns Lehrer ein wenig den Abend auszuklingen zu lassen. Ich machte es mir in meinem Zimmer gemütlich und schaltete das TV-Gerät ein als es klopfte. Ich war überrascht, schlüpfte aber schnell in meinen Morgenmantel und öffnete die Tür.

 

Hilflos ausgeliefert

Es traf mich fast der Schlag, da stand er. Er lächelte mich an, drückte die Türe ein Stück auf und schob mich in den Raum. Zwischen uns waren nur wenige Zentimeter und ich merkte, wie meine Knie weich wurden. Die Tür fiel zu und er packte mein Gesicht. „Für heute Nacht gehörst du mir!“ Ich dachte ich träume und schob ihn weg. „Das dürfen wir nicht!“ Doch er zog mich wieder zu sich, streichelte über mein Gesicht und schaute mich an. „Heute Nacht sind wir nur ein Mann und eine Frau, die verrückt aufeinander sind. Schließ deine Augen.“ Ich schloss meine Augen und spürte seinen Atem, spürte seine Hand an meiner Wange, in meinen Haaren und seine Lippen auf meiner Haut. In meinem Kopf drehte sich alles. Ich spürte, wie mein Körper sich ihm hingeben wollte, doch da war diese Stimme in meinem Kopf, die mir sagte, dass es falsch sei. Tränen liefen mir über die Wangen als er seine Hände unter meinen Mantel schob und dieser schließlich zu Boden fiel.

Er hob mich hoch und trug mich auf das Bett, fast so als sei ich zerbrechlich. Er kniete über mir, schaute mich an, streichelte mich, bevor er mich wieder küsste. Seine Hände wanderten über meinen Körper und ich bekam Gänsehaut. „Du bist wunderschön“, hauchte er mir ins Ohr und ich spürte die Kälte seiner Finger. Auch er war nervös.

Er zog sich das Shirt aus und ich konnte seine breite Brust bestaunen, die Muskelstränge, die sich abzeichneten. Mein BH war das nächste Kleidungsstück, das fiel. Er packte meine Brüste, knete sie, küsste sie und biss zärtlich in die Nippel. Mein Kopf schaltete sich ab, mein Körper gab sich hin als seine Hand zwischen meine Beine fuhr. Ein Schauer erfüllte mich, so lange hatte ich mich nach diesen Berührungen gesehnt.

Wir erkundeten uns mit dem Mund, ließen die letzten Kleider fallen und ich konnte direkt auf seinen Schwanz sehen. Prall stand er bereits aufrecht, leuchtete einladend rot und hatte fast einen bedrohlichen Umfang. Ich umkreiste ihn mit meiner Zunge, meinen Lippen, leckte daran wie an einem Lolli und schob ihn mir tief in den Mund. Ich spürte meine Gier, die Gier wie sehr ich diesen Schwanz in mir spüren wollte und ich setzte mich kurzerhand direkt auf ihn. Ich spürte die Härte, den prallen Umfang, wie er immer wieder in mich eindrang, während ich mein Becken auf und ab bewegte.

Er schnappte mich, ließ mich vor sich knien und nahm mich von hinten. Ich hielt mich an der Bettkante fest, um bei seinen festen Stößen nicht umzufallen. Seine Hüfte hämmerte gegen meinen Hintern, das Treiben wurde energischer - animalischer. Ich drückte ihm willig meine Hüfte entgegen, spreizte meine Backen, präsentierte meine Löcher und wollte ihn überall spüren.

Mit einem kurzen Ruck drang er in meinen Anus, ich stöhnte laut, hatte ich doch das Gefühl gleich zu platzen. Ohne Rücksicht trieb er seinen Schwanz in meinen Arsch, während ich mir heftig am Kitzler spielte. Ich rieb und zog, während mein Loch anfing zu brennen. Immer und immer wieder glitt der Schwanz in mich. Ich zitterte, spürte die inneren Wellen kommen, die schließlich über mich schwappten und mir einen intensiven Orgasmus verschafften. Auch ihn hatten die Wellen erreicht und er ergoss sich unter einem Urschrei in meinem Arsch.

Wir verharrten noch ein wenig, atmeten tief ein und aus und langsam wurden die Atmung wieder normaler. Alles an mir klebte und als er seinen Schwanz aus mir zog, lief sein Sperma an meinen Innenschenkeln nach unten. Ich war von meinem Schüler knallhart durchgefickt worden. Müde und erschöpft vor Geilheit zog er seinen Rückzug an und verließ das Zimmer, während ich mit glühenden Löchern, aber befriedigt, einschlief.

 

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