Bei uns steht ein Spieleabend an. Wir haben Freunde und Bekannte geladen. Wer im ersten Moment an eine schöne Session zu zweit dachte, weiß bereits jetzt, dass er sich irrte. Wer bei einem Spieleabend an einen Abend mit Brettspielen oder Kartenspielen denkt, irrt aber ebenfalls. Wir haben für unsere Spieleabende eine ganz andere Definition.

Geladen sind zwei weitere Paare und drei Singledamen, so sind wir heute Abend zu neunt, das ist eine schöne Zahl, zwar könnten es noch mehr sein, aber zumindest lässt sich damit spielen. Das kalte Buffet ist aufgebaut, der Sekt kaltgestellt und ich bin schon voller Vorfreude, aber auch mein Mann freut sich auf die Gäste als wir uns für den Abend vorbereiten.

Der Tag neigt sich dem Ende zu und unsere Besucher treffen ein. Man begrüßt sich, unterhält sich und die ersten Korken knallen. Die Stimmung ist gut, so dass wir langsam beginnen können. Doch bevor das Spiel los geht, werfen sich alle in die mitgebrachten Outfits. Die Damen tragen sexy Dessous, Strümpfe, High Heels, Bodystockings – teils Ouvert, denn eine der Regeln besagt, dass alle Löcher frei zugänglich sein müssen, ebenso muss jede Dame drei-Loch-bespielbar sein. Die Herren tragen Hotpants, einer trägt zusätzlich Kragen und Krawatte, was absolut sexy aussieht.

 

Die Regeln sind einfach

Wir benötigen zwei Würfel und eine Uhr. Ausschließlich die Männer dürfen heute Würfeln. Wir Damen knien auf dem Boden nebeneinander auf alle Viere und erhalten auf unsere Hintern unsere Nummer für diesen Abend: eins, zwei, drei, vier, fünf und sechs. Jetzt beginnt das Würfeln. Der erste Würfel gibt dem Herrn an, um welche Dame es geht. Der zweite Würfel gibt die Minutenzahl an. Um warm werden zu können, nutzen wir keinen weiteren Minutenfaktor, das behalten wir uns für später vor.

Das Spiel beginnt und die ersten Würfel rollen. Mein Mann würfelt eine drei und eine vier. Dame Nummer drei quiekt vor Aufregung. Mein Mann stellt sich vor sie, packt seinen Schwanz aus und lässt sich vier Minuten einen Blasen. Der zweite Herr des Abends würfelt: zwei und fünf. Dame Nummer zwei wird aufgefordert sich rücklings aufs Sofa zu legen und die Beine zu spreizen. Sie wird fünf Minuten von ihm mit der Zunge verwöhnt. Die Würfel fallen weiter und die Stimmung heizt sich auf. Was wünscht sich der nächste Kandidat?

Es wird geleckt, gesaugt, gefingert und gestöhnt, wann werden wir wohl gefickt? Die Herren legen nach und bauen auf dem Tisch weitere Utensilien auf. Gleitgel und verschiedene Spielzeuge. Ab jetzt wird bei der Zeit mit zwei multipliziert. Wieder würfelt mein Mann: eins und drei. Das heißt ich bin an der Reihe und stehe meinem Mann nun sechs Minuten zur freien Verfügung. Er bittet mich auf den Tisch zu liegen, packt seinen harten Schwanz und schiebt in mir in meine mittlerweile klitschnasse Fotze. Die anderen Gäste schauen dabei zu.

 

Noch sind die Würfel gnädig, selten kommt die gleiche Dame direkt nacheinander dran, doch schon bald hat jede Dame mit jedem Schwanz Bekanntschaft gemacht. Da wir heute nur drei Herren haben, beschließen sie das Spielzeug einzusetzen. Die Lust steigert sich, doch bisher kam noch niemand zum Höhepunkt. Der Minutenfaktor wird auf drei erhöht und wenig später hängt Dame Nummer fünf für 18 Minuten vor der Fickmaschine.

Man merkt, dass die Herren langsam abspritzen wollen, doch keiner will der erste sein. Sie stoßen härter, packen fester, beringen ihre Schwänze und sie benötigen volle Konzentration. Es ist Herr Nummer drei, der sich unter lautem Stöhnen bei einem Arschfick mit Nummer zwei in ihr ergießt. Jetzt fällt auch die Anspannung bei den anderen beiden Herren, die sich kurze Zeit später auch ihre Höhepunkte unter Zeitdruck gönnen.

 

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