Wer an einen Arzt denkt, denkt automatisch an den Mann in Weiß und an eine Arztpraxis, doch was ist, wenn der Arzt nicht in der Praxis empfängt? Ich bin eine kleine Sub und liebe die schwarze BDSM, doch habe ebenfalls eine große Vorliebe für die weiße BDSM, warum das nicht einfach kombinieren?

Ich bin mit dem Onkel Doktor verabredet, doch nicht in einer gewöhnlichen Spiellocation für ein Arztspiel, sondern in einem Verließ. Neben diversen Spielgeräten, die wir selbst mit dabeihaben, warten auf uns auch zahlreiche andere Spielzeuge- und Spielmöbel, die die Location in der Ausstattung bietet. Ich habe nur eine grobe Ahnung, was mich heute erwartet, doch ich weiß, dass der Onkel Doktor ein dreiseitiges Programm für unser heutiges Spiel konzipiert hat. Seit Tagen arbeitet er bereits daran und hat es immer wieder verfeinert. Ich bin voller Vorfreude.

Vor Ort angekommen, sind schnell unsere Utensilien ausgebreitet und wir in unsere Outfits geschlüpft. Ein kurzer, strenger Blick auf den Plan und ich darf das erste Mal auf den Gynstuhl hüpfen. Ja, auch in dem Verließ gibt es einen Gynstuhl ganz in schwarz. Der Onkel Doktor platziert meine Beine links und rechts und entdeckt die kleine Überraschung, die ich mir für ihn habe einfallen lassen. Zwischen meinen Beinen aus meiner Möse schaut eine türkisfarbene Schlaufe. Er muss grinsen und zieht daran. Zum Vorschein kommen zwei Liebeskugeln, die ich bereits vor der Autofahrt in mich geschoben habe. Ich bin bereit für unser Spiel!

 

Ein kurzer Check-Up

Er untersucht meine Schamlippen, den Kitzler, den Scheideneingang auf Veränderungen im Vergleich zum letzten Spiel. Er tastet die Brust ab und überprüft mit Nippelsaugern ihre Funktionsfähigkeit. Ich genieße es die in Latex verpackten Hände zu spüren, liege ich doch ganz entspannt mit einer Augenbinde auf dem Stuhl und kann mich so ganz auf jede Berührung konzentrieren.

Die Augen bleiben verbunden, doch jetzt folgt ein Ortswechsel. Ich werde an den Seilzug gestellt. Zwischen meinen Beinen eine Spreizstange. Meine Brüste werden mit einem sanften Hanfseil abgebunden und ich spüre wie das Blut zu pumpen beginnt und sie anschwellen. Zwischen meinen Beinen wird es schwer, der Onkel Doktor platziert Gewichte an meinen Schamlippen. Doch ich mag dieses Gefühl. Über meine mittlerweile gespannten Brüste spüre ich ein Wartenbergrad fahren.

 

 

In vollem Untersuchungsfieber

Wenige Minuten später und nachdem der Doktor erst eine gründliche Spülung auf dem Wasserbett vorgenommen hat, hänge ich auf dem Strafbock. Hände und Beine sind fixiert. Die Fickmaschine wird platziert. Es gibt drei Aufsätze in verschiedenen Größen, doch der Doktor ist freundlich und schmiert erst einmal den kleinsten davon mit Gleitgel ein. Mit langsamem Tempo spüre ich wie der Dildo in mich dringt. Schön rein und raus, der Doktor dreht ein wenig mehr auf und lässt das Maschinchen ein wenig laufen bis er sich vor meinen Kopf stellt und sich genüsslich den Schwanz lutschen lässt. Er wechselt den Aufsatz und es wird größer, das Tempo schneller, die Stöße tiefer und der Doktor hat seinen Spaß dabei. Schließlich lässt er auch den dritten riesigen Dildo in mich treiben und schiebt parallel auch noch seine Finger in meinen Arsch, so dass ich nur noch lustvoll stöhnen kann.

Es geht auf wackligen Knien zurück auf den Gynstuhl. Da ich schon ein wenig gedehnt bin, bleibt der Doktor direkt dabei und untersucht mit verschiedenen Instrumenten die Funktionen, um mich schließlich noch ein Stück weiter zu dehnen, so dass fast eine ganze Hand in mich passt. Und da wir schon beim Dehnen sind, macht er sich dieses Mal auch an der Harnröhre zu schaffen. Erst schiebt er vorsichtig und behutsam den kleinsten Dilator des Sets in mich. Doch das geht ohne Probleme und so legt er nach bis wir schließlich bei einem größeren Exemplar landen, das aber immer noch passt, wenn auch unter deutlichem Spannen.

Zufrieden zieht er die Latexhandschuhe aus und das Gummi an – Latexwechsel sozusagen. Und anstatt der Hand schiebt er nun seinen harten Schwanz in mich. Schließlich tauschen wir die Plätze und der Onkel Doktor liegt auf dem Gynstuhl, um sich seinen Schwanz ausgiebig bearbeiten zu lassen bis er unter heftigem Zucken schließlich kommt. Eine schwarz-weiße Untersuchung nimmt nach guten 3 Stunden ihr Ende und beide sind erschöpft und zufrieden.

 

Foto: © T- Verliess