Ich bin nun schon seit ein paar Jahren als Hobby-Doc unterwegs und durfte schon die eine oder andere „Patientin“ gründlich und eindringlich untersuchen sowie intensiv „behandeln“, aber sowas ist mir in meiner „Laufbahn“ bisher noch nicht untergekommen.

Ich nenne sie mal Sunny und wir hatten schon einige Zeit schriftlichen Kontakt, um uns über unsere gegenseitigen Wünsche und Vorstellungen auszutauschen. Wie üblich hatte ich ihr meine Vorgehensweise bei der eventuellen Untersuchung detailliert beschrieben und zu meiner Freude sagte ihr alles sehr zu – sie wollte es real erleben. Die von ihr an mich verschickten Fotos waren sehr vielversprechend – eine hübsche Blondine, Ende 20 mit sportlicher Figur – und so hatte ich auch große Lust sie zu untersuchen und zu behandeln. Ihre Aussage, dass sie nur sehr schwer zum Orgasmus zu bringen sei, störte mich auch überhaupt nicht und war im Gegenteil für mich der Ansporn sie dorthin zu bringen – was im Übrigen immer mein Ziel ist und das auch gerne mehrfach.

 

Ein Anlauf mit Schwierigkeiten

Nachdem ein Termin ausgemacht und eine entsprechende Location für zwei Stunden gebucht war, machte ich mich an diesem mit Spannung erwarteten Tag auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt. Unterwegs erhielt ich dann eine Nachricht von ihr, dass sie sich aus beruflichen Gründen etwas verspäten und sich aber beeilen würde. Gut dachte ich, auf ein paar Minuten kommt es ja nicht an.
Ein paar Minuten zu früh bei der Location angekommen, bezahlte ich beim Vermieter den Mietpreis, erhielt den Schlüssel zu den Räumlichkeiten, ging hinein und begann mein Untersuchungs-Equipment vorzubereiten. Das war genauso wie mich umzuziehen schnell erledigt und so konnte ich ca. fünf Minuten nach dem eigentlichen Date-Beginn noch eine rauchen gehen.

Wieder zurück in der Location schaute ich mich ganz in Ruhe um und selbstverständlich auch immer wieder auf mein Handy und das nicht nur wegen der Uhrzeit. Irgendwann kam dann die „befreiende“ Nachricht sie sei nun unterwegs – „bis gleich.“ Inzwischen hatte ich eine der vorhandenen Porno-DVDs eingelegt und nachdem ich diese mit kurzen Unterbrechungen im Schnelldurchlauf durchgeschaut hatte, hielt ich es für eine gute Idee noch eine rauchen zu gehen. Nach der zweiten Zigarette und wohlgemerkt auch der zweiten Porno-DVD im Schnelldurchlauf erschien die Dame dann doch „schon“ mit 40-minütiger Verspätung.

 

 

Zu Gast in der Sahara

Es konnte nun endlich losgehen, aber die Zeit für eine wirklich gründliche Untersuchung war jetzt eher nicht mehr gegeben. Was soll’s, kurz die Begrüßung erledigt und dann direkt mal gefragt, ob wir gleich loslegen wollen, was sie mit einem zustimmenden Nicken bestätigte. Ich bat sie sich bis auf BH und Slip auszuziehen, wobei ich sie natürlich genüsslich beobachtete und der mir gebotene Anblick ließ meine Augen größer und meine Hose enger werden – ein wirklich heißer Hase!
Ich begann mit der Untersuchung, indem ich sie mit meinem Stethoskop abgehört und mir ihren Körper genau angeschaut habe, wobei ich sie natürlich dann auch ihres BHs sowie ihres Höschens entledigte. Nicht lange danach lag sie auch schon splitternackt und mit weit gespreizten Beinen auf dem Gynstuhl und ließ sich zunächst ihre Brüste von mir abtasten, bevor ich mich auch mit ihrem Bauch sowie ihrem Intimbereich beschäftigte. Zwischendurch fragte ich sie immer mal wieder, ob sie sich wohlfühle und es ihr gefalle, was sie jeweils mit einem Nicken oder einem kurzen „ja“ quittierte.
Meine Frage nach ihrem Befinden resultierte unter anderem daraus, dass ich mich ein wenig wunderte als ich sie vaginal untersuchte – sie war immer noch trocken wie ein Zwieback. Gut, wofür gibt es Gleitgel? Also her mit dem Zeug, meine Finger und ihre Vulva damit reichlich versorgt und schon konnte es auch mit ihrer inneren Untersuchung weitergehen. Mangels irgendeiner Reaktion ihrerseits fragte ich erneut, ob es ihr gefällt und ihre Antwort lautete ziemlich emotionslos und knapp „ja, ist schön.“

Ich wollte sie ja zum Kommen bringen und musste insofern meine Bemühungen offensichtlich deutlich verstärken. Also begann ich sie intensiver zu fingern – zuerst zwei Finger, dann drei, dann vier Finger immer wieder schön tief rein und zu allen Seiten insbesondere nach vorne zum G-Punkt ausgiebig massieren. Zwischendurch ein wenig lecken, an ihrem Kitzler lutschen und auch den habe ich natürlich immer wieder in die Massage mit einbezogen.
Ich beobachtete die Reaktionen in ihrem Gesicht und ich sah … nichts! Sie lag da, hatte die Augen geschlossen, atmete zwar etwas tiefer und schneller, aber ansonsten war da kein Zeichen von besonderer Erregung zu erkennen.

 

Jetzt werden andere Geschütze aufgefahren

Oje, dachte ich, es müssen andere „Waffen“ her. Ich griff zu einem Vibrator, stellte ihn an und fuhr damit zunächst über ihren Kitzler und durch ihre Schamlippen hindurch, bevor ich ihn ihr langsam, aber tief einführte. Wieder leckte ich sie immer wieder, massierte ihre Brüste, zog an ihren Nippeln und rühre und „stocherte“ mit dem Vibrator wie wild in ihrer Muschi rum. Ihre Reaktion diesmal: nichts! Ich kam nicht umher sie zu fragen, ob sie nicht in Stimmung sei und sie meinte nur trocken: „doch, ist geil.“ Wie bitte?! Aber okay, wenn es geil für dich ist, dann mache ich mal weiter und somit fuhr ich fort.

Nach ich weiß nicht wie vielen Minuten wurde es mir allerdings irgendwie zu blöd und ich fragte sie, ob wir nicht lieber was anderes und z.B. auf dem Bett weitermachen wollen. „Können wir“ war die ausführliche Antwort und somit zog ich mich schnell aus, wir wechselten wir den Ort des Geschehens und fanden uns nebeneinanderliegend im Bett wieder.
Ich massierte, fingerte und leckte sie natürlich gleich weiter und nachdem ich ihre Hand zu meinem Schwanz geführt hatte, massierte sie ihn endlich und er wurde schön hart. Es ging einige Minuten so weiter, bis ich sie fragte, ob sie Lust zu blasen hätte und als Antwort „ok, kann ich machen“ bekam. Okay, wenigstens das, aber ich hatte mich zu früh gefreut. Schon kurz nachdem sie angefangen hatte, musste ich nachschauen, ob sie meinen Ständer wirklich in ihrem Mund hatte und dachte nur „was zum Henker macht die Frau denn da?!“ Es fühlte sich an, als ob sie meinen Schwanz mit einer Grillzange oder ähnlichem bearbeiten würde – so gar nicht schön und so wie ich es zum Glück auch noch nie erlebt hatte. Wäre es mein erster erlebter Blowjob gewesen, hätte ich sicher nie wieder einen gewollt!

 

Vor und zurück - immer wieder

So langsam bekam ich Panik und bevor er wieder schlaff werden könnte, fragte ich lieber mal schnell, ob wir vielleicht ficken wollen. Die/der aufmerksame Leser/in wird sich sicher vorstellen können, was sie geantwortet hat - vollkommen emotionslos kam: „Ja ist gut, können wir machen. Ziehst du dir einen Gummi drüber?“
Aber sicher doch junge Frau, sehr gerne – alles lieber als mir weiterhin von Dir meine Nudel zerkauen zu lassen! Kurz den Präser drübergezogen, wieder hingelegt und sie gefragt, ob sie sich auf mich setzen möchte. Wortlos stieg sie auf, schob sich meinen gummierten Schwanz rein und jetzt komme ich zurück auf meine Überschrift. Ich glaubte ein Schaukelpferd auf mir sitzen zu haben und habe noch nie zuvor erlebt, dass eine Frau so emotionslos und gleichzeitig talentbefreit fickt, ehrlich!

Bereits nach wenigen Augenblicken war ich vollkommen ratlos und versuchte mich zur luststeigernden Ablenkung noch eine Weile mit ihren Brüsten zu beschäftigen, bevor ich einen Stellungswechsel vorschlug und sie im Doggystyle nehmen wollte. Auch dem stimmte sie mit derselben Begeisterung wie zuvor zu und somit kniete ich hinter ihr, hielt sie an der Hüfte fest und fickte sie so tief und hart ich nur konnte. Aber auch das ließ in ihr keine Begeisterung ausbrechen und da es bald eh Zeit wurde sich anzuziehen, aufzuräumen und die Location zu verlassen, brach ich das Drama mit den Worten „ich glaube, ich bin heute auch nicht richtig in Stimmung“ ab.

Sie zog sich dann mit der Begründung ihrem Freund sagen zu können, dass sie trainieren gewesen sei, Sportklamotten an und ich dachte nur „der arme Kerl“ und hätte ihr gerne eine Beileidskarte für ihn mitgegeben. Der absolute Hammer kam aber zu meiner absoluten Verwunderung dann bei der Verabschiedung, als sie meinte, dass wir ja wieder schreiben und das wiederholen könnten. Natürlich Süße, jederzeit – äh, never ever!

 

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