Meine Vorfreude ist riesig. Noch wenige Augenblicke und du bist da. Was mich erwartet, weiß ich noch nicht so genau, aber ich habe riesige Lust. Lust Neues zu entdecken. Neues zu probieren.

Meine Nägel sind frisch lackiert. Feuerrot – so wie es dein Wunsch war. Ich trage ein weites Shirt; bequem. Und die schwarze Nylonstrumpfhose mit Höschen, die wir gemeinsam ausgewählt haben. Das Nylon fühlt sich angenehm auf meiner Haut an. Dazu die roten High Heels und ja, ich fühle mich so verdammt sexy.

Als du die Treppen zu meiner Wohnung heraufkommst, sehe ich auch dir die Vorfreude an. Wir gehen ins Wohnzimmer und ich bin gespannt, was geschieht. Ich weiß, dass du Füße magst, dass du sie erotisch findest, anziehend. Doch noch nie hat jemand meine Füße liebkost.

Ich setze mich auf die Couch, du schnappst dir eines der großen Couchkissen, wirfst es auf den Boden und ziehst dein Shirt aus. Es landet auf dem Boden. Kurz danach landen auch deine Jeans, die Boxershorts und deine Strümpfe daneben. Du kniest vor mir, splitterfasernackt. Ich sehe deinen Schwanz und wie er sich erhebt und ich fühle wie mir das Blut in die Wangen schießt. Du wirkst kein bisschen nervös.

 

Du liebkost meine Füße wie nie jemand zuvor

Ich setze mich bequem auf die Couch, mache es mir gemütlich und du nimmst meine Füße in die Hand. Zärtlich streichelst du mir über die Waden. Ich kann durch das Nylon die Wärme spüren und wie ich Gänsehaut bekomme. Du nimmst den ersten Fuß, schaust ihn dir genau an und ziehst den roten High Heel aus. Behutsam stellst du ihn auf dem Boden ab und riechst an meinem Fuß. Du drückst ihn dir ins Gesicht, du nimmst den Duft tief in dir auf und dann beginnst du ihn zu küssen. Ich fühle deine Lippen, ich spüre deine Zunge, ich spüre die warme Feuchtigkeit als du dir den Fuß in den Mund schiebst. Es fühlt sich ungewohnt an und doch angenehm.

Du nimmst meinen zweiten Fuß in die Hand und das Spiel beginnt von vorne. Deine Hände sind groß und kräftig und meine kleinen Füße passen wunderbar in sie. Du leckst und saugst, ich höre dein Stöhnen, ich sehe deine Geilheit und ich spüre, wie es beginnt mich anzumachen. Langsam kann ich deine Berührungen genießen. Den Wechsel deiner Hände, die streicheln, kneten, massieren und deinem Mund, der leckt, küsst, saugt.

 

Mein erster Footjob

Du schiebst meine Beine an deinen Schwanz. „Setz dich so hin, dass du mit gespreizten Beinen vor mir sitzt“, sagst du zu mir und ich rutsche in eine andere Position. Ich habe ein hohes Fußgewölbe und nun sehe ich, welchen Vorteil dies haben kann. Ich halte deinen Schwanz zwischen meinen Beinen fest und ich habe erst Angst dich zu verletzen. Doch du hältst meine Füße fest, dein Schwanz passt perfekt zwischen sie und beginnst sie auf und ab zu bewegen. Dein Blick wandert zwischen meine Beine, dann schließt du wieder die Augen und auch ich versuche den Augenblick zu genießen. Dein warmer, dicker Schwanz zwischen meinen Beinen, die ich nach und nach langsam selbst versuche auf und ab zu bewegen. Den Druck mal stärker und mal schwächer sein zu lassen, die Schnelligkeit variierend. Es beginnt mir Spaß zu machen. Mit jeder Bewegung deine Reaktion beobachten zu können.

Du legst meinen Fuß auf deine Eier und ich soll diese massieren, den anderen Fuß schiebst du dir in den Mund. Ich muss mich konzentrieren, fühle die weiche Haut und versuche so gut es geht mit den Zehen zu massieren. Dein Stöhnen gibt mir Sicherheit, dein Saugen wird energischer, fordernder. Deine freie Hand beginnt deinen Schwanz zu bearbeiten, heftig, schnell, fest und wenige Augenblicke später erzittert dein Körper, dein Saft läuft aus dir, läuft über deine Hand auf meinen Fuß, der sich an deinen Eiern befindet. Du lächelst. „Eine schöne Farbkombination.“

 

Foto: © pixabay