„Was mach ich hier denn überhaupt“, fragte sich Annabell als sie ihren Blick durch das Zimmer schweifen ließ. Die Wohnung war ordentlich und irgendwo auch gemütlich, auf dem Tisch brannten Kerzen, doch Annabell fühlte sich nicht wohl in ihrer Haut. Sie war innerlich komplett zerrissen, auf der einen Seite würde sie am liebsten aufstehen und aus der Tür rennen, auf der anderen Seite war die Situation auch reizvoll. Sie kannte den Eigentümer der Wohnung nicht, er war ihr fremd und dennoch hatte er sie überreden können mit in seine Wohnung zu kommen. Da saß sie nun, allein auf der Couch im Wohnzimmer. Sie hörte das Wasser im Bad laufen. Wie würde dieser Abend wohl enden?

Er kam zurück ins Zimmer, Annabell nahm eines der Kissen, die hier herumlagen, hielt es vor ihren Bauch und schlang die Arme darum. Sie wollte lässig wirken, doch sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Er setzte sich zu ihr auf die Couch, zuerst noch mit Abstand, doch während des Gesprächs, das sich allmählich entwickelte, rutsche er immer näher. Annabell winkelte ihre Beine an. Sie ließ einige Haarsträhnen in ihr Gesicht fallen und versuchte ihn so wenig wie möglich anzuschauen. Ein mulmiges Gefühl hatte sich in ihrer Magengegend niedergelassen und tausende Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Sie fand sich furchtbar albern, wie sie da so saß, andererseits wieder furchtbar naiv und dennoch konnte sie sich nicht zum Gehen durchringen.

 

Einfühlsam und zärtlich

Sie spürte eine Hand, die ihr die Haarsträhnen aus dem Gesicht strich und noch eine, die sich gerade den Weg zu ihrem Rücken bahnte. Annabell wurde ganz steif und ließ geschehen, was geschah. Sie schloss die Augen und merkte, wie er nun ihren Rücken streichelte. Langsam und sanft; die starke Männerhand fühlte sich beruhigend an. Annabell merkte, wie sich langsam ihre Verkrampftheit löste, atmete tief ein und wollte schon ihre Beine zurück auf den Boden stellen, als sie eine Zunge an ihrem Hals merkte und die Steifheit zurückkam. Annabells Magen verkrampfte und sie drückte das Kissen fest gegen ihre Brust.

Dass er das spürte, war natürlich klar und Annabell fand sich nur noch peinlich und als sie aus den Augenwinkeln zu ihm schielte, sah sie ein Lächeln auf seinen Lippen. „Oh Gott, jetzt lacht er mich aus“, dachte sie. Die Hand auf ihrem Rücken wanderte nun zu ihrem Kopf und sie spürte, wie er ihre Haare wuschelte. Annabell wollte ihren Kopf ausschalten und genießen und irgendwo wollte sie sich selbst beweisen, dass sie kein kleines Mädchen mehr war. Sie hatte zugesagt und nun würde sie dem Schicksal seinen Lauf lassen.

Es wurde an ihrem Kissen gezogen und sie ließ es los. „Leg dich auf deinen Bauch, ich glaub du könntest eine Massage ganz gut gebrauchen“, hauchte eine Stimme in ihr Ohr und Annabell gehorchte. Zwei große starke Hände massieren nur ihre Schultern, fuhren über ihren Rücken und Annabell begann zu genießen, sogar als seine Hände den Weg unter ihren Pullover fanden. Sie waren warm und weich und es fühlte sich toll an. „Was hältst du davon, wenn ich Öl hole?“ Aber anstatt auf eine Antwort zu warten, stand er auf und verließ den Raum. Annabell konnte seine Schritte im Flur hören und wie eine Schranktür geschlossen wurde. „Na, ich dachte du ziehst deinen Pullover aus, solange ich das Öl hole oder soll ich den mit einölen?“ Annabell schaute auf und sah sein Grinsen und setzte sich hin, um ihren Pullover auszuziehen, während er sich hinter sie setzte. Sie hatte gerade ihren Pullover über den Kopf gezogen, als sie spürte, wie er ihren BH öffnete und die Träger über ihre Schulter schob, sodass er runterfiel. Unbehagen machte sich wieder in ihr breit, sie fühlte sich nackt, zu nackt und legte sich schnell wieder auf ihren Bauch, die Arme dicht am Oberkörper. „Pass auf, dass ich ja nicht zu viel sehe“, hörte sie ihn scherzen und schloss ihre Augen. Sie spürte, wie er seine Beine links und rechts neben ihr positionierte, kühle Öltropfen auf ihrem Rücken verteilte und dann wieder zu massieren begann. Die Entspannung kam zurück und Annabell genoss. Sie genoss die starken Hände in ihrem Nacken, auf ihren Schultern, ihrem Rücken und auch an ihren Hüften. Er fuhr mit einem Finger an ihrem Hosenbund entlang und sie spürte, wie er sich ein Stück darunter schob und dort ganz sanft über ihre Haut streifte.

 

 

Schritt für Schritt zum Ziel

„Heb deinen Po mal ein Stück an“, hörte sie und streckte ihren Hintern ein Stück in die Höhe. Seine Hände suchten den Knopf der Hose, hatten ihn schnell gefunden und geöffnet und wenige Augenblicke später war die Hose und Söckchen auch schon aus. Nun lag Annabell nur noch mit einem kleinen Stringtanga begleitet auf der Couch eines völlig Fremden. Er massierte weiter, tropfte erneut Öl auf ihren Rücken und wanderte mit seinen Händen zu ihrem Po. Dort begann er zuerst ihre Popbacken zu streicheln, bevor es sie knete und den String zwischen ihren Pobacken herausholte. Sie spürte wie er Öltropfen zwischen ihre Pobacken liefen ließ und sie vorsichtig mit zwei Fingern einmassierte. Dabei streifte er auch über ihre Rosette und sie musste leicht stöhnen und mit dem Stöhnen fiel auch jede Last von ihr ab. Annabell gab sich ganz hin.

Sie spürte, wie er vorsichtig ihre Rosette umkreiste und streichelte und ihre Pobacken auseinander drückte. Annabell öffnete leicht ihre Beine. Sie spürte wie seine Finger ihren Weg suchten und ganz leicht über den Stoff ihres Strings an ihrer intimsten Stelle glitten. Sie zuckte. Er begann über die Rückseite ihrer Schenkel zu streicheln hoch zu den Pobacken und wieder zurück, seine Hand glitt zu ihren Innenschenkeln, auf denen er vorsichtig mit einem Finger leichte Schlangenlinien malte. Annabell bekam eine Gänsehaut. Er platzierte seine Arme neben ihrem Kopf und beugte sich über sie. Seine Hüfte drückte er gegen ihren Po, mal stark, mal schwach und sie spürte seinen steifen Penis. Sie bemerkte, wie sie unaufhaltsam feucht wurde.

 

Er setzte sich wieder hin und meinte: „Dreh dich um“, dabei packte er Annabell an der Hüfte und half nach, dass sie sich auch wirklich drehte. Nun lag Annabell da, ihre beiden kleinen, festen Brüste mit den rosanen Knopfaugen starten an die Decke und zwischen ihren angewinkelten Beinen kniete ein fremder Mann. Dieser erkundete langsam mit seinen Händen ihren Bauch und ihre Brüste und ging dann auch mit den Lippen und der Zunge auf Expedition. Er tastete sich Zentimeter für Zentimeter vor immer weiter in Richtung Bauchnabel, dort verweilte er kurz, spielte an ihrem Bauchnabelpiercing und hatte dann scheinbar sein Ziel gefunden. Langsam strich er mit seiner Hand wieder über ihr Höschen, das mittlerweile nass war. Sie hörte, wie er ihren Geruch tief einatmete, bevor er vorsichtig mit der Zunge erst links und rechts neben ihres Tangas ihre Haut leckte, dann kurz über den Stoff, bevor er ihn zur Seite schob und sie ihm völlig ausgeliefert war.

Er strich mit seinen Fingern erst vorsichtig über ihr kleines Paradies, das ganz nackt vor ihm lag. Er streichelte über ihren Venushügel, über den kleinen rasierten Strich, der nach der letzten Rasur stehen geblieben war und langsam über ihre äußeren Schamlippen, zwischen denen ihre kleinen in kräftigem Rosa hervorschauten. Er befeuchtete seine Finger und schob sich zwischen das kräftige Rosa, um gemütlich darin hoch- und runterzufahren und um winzige Kreise um ihre kleine Knospe zu ziehen. Annabell spreizte ihre Beine noch ein Stück weiter. Sie spürte, wie er nun seine Zunge einsetzte und sie fast verrückt machte. Sie fühlte, wie er an ihrem Kitzler saugte und ihre Schamlippen leckte, wie er seine Zunge in sie steckte und kurz danach fühlte sie einen Finger in sich. Der zweite ließ nicht lange auf sich warten und sie merkte wie er sie mit seinen Fingern zu stoßen begann, während er weiterhin ihren Kitzler leckte. Annabell musste stöhnen und spürte, wie ihr Körper zu zittern begann. Und plötzlich bebte sie, ihr Stöhnen wurde lauter und inniger und sie spürte wie er sie komplett um den Verstand brachte. Sein zusätzlicher Finger in ihrem Hintern verstärkte den Effekt nur noch und sie krallte sich mit ihren Händen in die Couch. Annabells Kopf hatte völlig abgeschalten und sie wollte diesen Fremden nur noch in sich spüren. Sie setzte sich und packte dem Fremden zwischen die Beine und spürte seinen harten Penis. Sie öffnete seine Hose und holte das Prachtstück heraus. Ohne weiter nachzudenken, setzte sich Annabell auf ihn und spürte wie der Fremde zu stoßen begann…

 

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