Es war schon spät, niemand war auf den Straßen unterwegs, ihr war kaum ein Auto auf dem Weg entgegen gekommen. Sie klingelte und wartete bis der Türöffner betätigt wurde, sie trat ins Treppenhaus. Ihr Herz klopfte schneller mit jeder Stufe, die sie nahm. Sie hörte das Klackern ihrer Absätze, sie hallten im leeren Treppenhaus bis sie vor der Wohnungstüre stand. Er hatte die Wohnungstür angelehnt und sie trat vorsichtig ein.

Im Flur konnte sie schon erkennen, dass das Wohnzimmer in Kerzenschein erleuchtete. Schnell schlüpfte sie aus ihren Schuhen und trat ins Wohnzimmer.

Da stand er, in Hemd und Hose, gepflegt, männlich… anziehend. Sie atmete tief ein und nahm all ihren Mut zusammen.

Er nahm sie zur Begrüßung in den Arm, er roch gut und es tat gut seinen Körper zu spüren. Annabell atmete nochmals tief ein.

 

Dann begann die Show…..

Sie fasste ihm zwischen die Beine, sie hörte wie er den Atem anhielt. Sie fasste kräftiger, spürte seinen Schwanz in der Hose und wie er anschwoll. Sie begann über seine Hose zu reiben und spürte die entstehende Härte. Sie schielte kurz in sein Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen und genoss. Annabell fühlte sich bestätigt und öffnete seinen Hosenknopf und den Reisverschluss, die Hose rutsche zu Boden und sie blickte auf seine Männlichkeit. Er hatte nichts unter der Jeans getragen. Sie nahm ihn in die Hand, ihre andere spielte vorsichtig an seinen Bällchen.

Annabell kniete sich hin, begann mit der Zunge über seinen Bauch zu lecken und näherte sich seinem Schwanz, der bereits steif ins Zimmer blickte. Sie kam mit ihrer Zunge immer näher, fuhr langsam über den Schaft, massierte die Bällchen und nahm sie in den Mund. Sie saugte zart, während sie seinen Schwanz mit der Hand bearbeitete. Er stöhnte leise auf.

Sie nahm seinen Schwanz in den Mund, saugte an der Eichel, fuhr mit der Zunge darüber, schob ihn sich weit in den Mund, zog die Vorhaut zurück und verwöhnte sein Köpfchen. Er legte seine Hände auf ihren Kopf und bewegte ihn vor und zurück, das Tempo wurde schneller und Annabell atmete tief durch die Nase, presste die Lippen ein Stück zusammen und versuchte sein Stück weiterhin noch mit der Zunge zu verwöhnen.

Sie spürte wie sein Stück anfing zu pulsieren und hörte wie sein Atmen schneller wurde, Annabell wurde mulmig, sie ahnte, was jetzt gleich geschehen würde.

 

Positionswechsel

Doch plötzlich nahm er ihn ihr aus dem Mund, griff nach ihren Armen und zog sie hoch. Er warf sie etwas energischer auf die Couch, Annabell setzte sich brav auf ihren Hintern. Er kniete sich vor sie und drückte ihre Beine auseinander. Ihre Kleiderwahl war richtig gewesen wie sein Blick verriet, denn er hatte soeben ihre halterlosen Strümpfe unter ihrem Rock entdeckt und ihren süßen, transparenten String durch den ihre rasierte Pussy hervorblitzte.

Ein Grinsen glitt über seine Lippen und er schob ihren String zur Seite. Sie spürte seine Finger, wie sie über ihre Lippen strichen, wie er ihre Lippen auseinander schob und ihren Kitzler freilegte. Er spielte daran fröhlich herum, sie wurde unmittelbar feucht. Sie fühlte wie ein Finger in sie eindrang und musste leise aufstöhnen, er schob den Kopf zwischen ihre Beine und fuhr mit der Hand über ihre zarten Innenschenkel, dann wieder über ihre Pussy und schließlich begann er sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Er leckte sie, zog an ihrem Kitzler und stieß sie leicht mit der Zunge. Gleichzeitig schob er einen Finger in ihren Hintern, den er auch noch vorsichtig bewegte. Annabell stöhnte, genoss das Spiel und spürte wie ihr Körper zu zucken begann – sie kam das erste Mal.

Gerade wieder bei Sinnen nahm sie wieder seinen Schwanz in die Hand und rubbelte ihn, damit er prall blieb, dann flüsterte sie: „Nimm mich ran!“ Er grinste wieder und meinte: „Dann dreh dich um!“ Annabell streckte ihm voller Vorfreude ihren Hintern entgegen. Er packte ihre Backen und begann sie zu kneten bevor er sie auseinander schob und ihre Rosette zu lecken begann. Annabell spürte wie er wieder einen Finger in sie schob: langsam, genüsslich. Dann wieder über ihre Rosette strich und schließlich zwei Finger in ihr verschwanden. Sie wurde langsam gedehnt und dann spürte sie wie er seine Eichel gegen ihren Hintern drückte und ganz langsam und zärtlich in sie drang. Erst langsam vor und zurück, Millimeter für Millimeter weiter rein, bis er schließlich komplett in ihr steckte. Er begann sie zu stoßen und Annabell stöhnte wieder. Auch sein Atem wurde schneller und seine Eier klatschten gegen ihren knackigen Hintern, sie vögelten sich zum gemeinsamen Höhepunkt, bevor sie in seinen Armen kauerte und zu schlafen begann, während im Hintergrund leise der Fernseher zu hören war…

 

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